"Wer wird Millionär?"-Kandidat scheitert an Grammatik: Absturz auf 500 Euro

In dieser Woche geht es bei "Wer wird Millionär?" um drei Millionen Euro. Kandidat Tobias Mintert schafft es allerdings nicht ins Finale, selbst zwei Joker können nicht helfen.

"Wer wird Millionär?" meldete sich am Montagabend aus einer dreimonatigen Sommerpause zurück. Noch nie hat sich die Quizshow so lange am Stück verabschiedet. Jetzt ist sie nicht nur zurück, sondern hat auch eine Besonderheit im Gepäck: In dieser Woche können die Teilnehmer und Teilnehmerinnen am Donnerstag drei Millionen Euro erspielen. Um es allerdings ins Finale zu schaffen, müssen sie im Vorfeld mindestens 16.000 Euro gewinnen – was Kandidat Tobias Mintert in der Folge am Montag nicht gelang.

Es ist die 32.000-Euro-Frage, an der der Gastronom scheitert: "Wenn selbst der Duden nichts auszusetzen hat, ist alles ...?" Die Antwortmöglichkeiten sind: A: tiptopp, B: tipp top, C: tip top oder D: tipptopp. Schon Moderator Günther Jauch sagt zu dieser kniffeligen Frage: "Ah, das ist bitter, oder?" Da kann ihm der grübelnde Kandidat nur zustimmen: "Das schreit nach einem 50/50-Joker."

Zwei Joker – und doch eine Pleite

Die Antworten C und D bleiben stehen – was es Tobias Mintert nicht gerade einfacher macht: "Natürlich die zwei Sachen stehengeblieben, die ich im Auge hatte." Er ist sich immer noch zu unsicher und wählt anschließend den Zusatzjoker. Das Publikum ist also jetzt gefragt. Zwei Personen stehen auf, die glauben, die richtige Antwort zu kennen. Mintert entscheidet sich für Rentner Hans Schultes. Dieser ist sich "sicher", dass Antwort C laut Duden richtig sei – und Mintert lässt es einloggen.

Doch damit liegt der Kandidat falsch. Er fällt zurück auf 500 Euro und hat also am Donnerstag auch nicht die Chance, um die drei Millionen Euro zu spielen.