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Tesla öffnet Supercharger für alle

Von Christopher Clausen

Aktualisiert am 20.06.2022Lesedauer: 1 Min.
Supercharger: Mehr als 35.000 hat Tesla weltweit aufgestellt.
Supercharger: Mehr als 35.000 hat Tesla weltweit aufgestellt. (Quelle: NurPhoto/Jakub Porzycki/imago-images-bilder)
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Lange waren Teslas Supercharger Fahrern der eigenen Marke vorbehalten. Jetzt hat der Autobauer einen Teil seiner Ladestationen in Deutschland auch für Fremdmarken freigegeben – und prüft, ob weitere dazukommen sollen.

Zuwachs bei den Ladenetzen in Deutschland und weiteren Ländern: E-Auto-Fahrer aller Marken können nun auch einige Supercharger von Tesla nutzen. Damit sind europaweit Stationen in Frankreich, den Niederlanden, Norwegen, Großbritannien, Schweden, Belgien, Österreich, Dänemark, Finnland, Luxemburg und der Schweiz verfügbar, wie Tesla twitterte:

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Deutschlandweit 16 Stationen offen für alle

Um ein E-Auto dort laden zu können, wird die Tesla-App benötigt, mit der die jeweilige Ladesäule freigeschaltet wird. Bezahlt wird per Kreditkarte. 16 Stationen mit insgesamt 314 Ladesäulen (also rund 20 pro Station) sind für Nicht-Tesla-Fahrer hierzulande freigegeben, der Großteil konzentriert sich auf Bayern und Nordrhein-Westfalen. Der Preis ist nicht ganz günstig: 70 Cent kostet die Kilowattstunde, mit einem Zusatzabo für 12,99 Euro sinkt er auf 55 Cent.

Die Supercharger von Tesla
Seit 2012 hat Tesla mehr als 35.000 Schnellladestationen weltweit für seine Autos errichtet. Entlang von großen Autobahnen können die Fahrer schnell Energie nachtanken, sodass auch längere Fahrten mit kurzen Ladestopps möglich sind.

Bis 2017 war das Laden sogar kostenlos; Besitzer von Model S und X, die ihr Auto vor Januar 2017 bestellt hatten, können weiterhin gratis Strom zapfen. Aktuelle Supercharger leisten bis zu 150 kW, in Kalifornien sind sogar Versionen mit bis zu 250 kW vorhanden. Damit kann das kompakte Model 3 innerhalb von fünf Minuten Energie für 120 Kilometer Fahrt nachtanken.

Tesla-Fahrern dürfte diese Neuerung nicht unbedingt willkommen sein: Schließlich bedeutet die Öffnung auch, dass deutlich mehr E-Auto-Fahrer die Supercharger ansteuern – was wiederum zu längeren Wartezeiten führen könnte.

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Tesla-Fahrer laden am günstigsten

Tesla tröstet sie auf seiner Support-Seite mit der Aussage, dass man "von der nahtlosen Integration von Ladesäule und Fahrzeug, der optimierten Routenplanung und der Vorkonditionierung der Batterie" profitiere und immer noch die günstigsten Preise am Supercharger zahle.

Tesla analysiert den Verlauf des Pilotprojekts, um die Erfahrungen zu überprüfen, mögliche Überlastungen zu beobachten und das Feedback zu bewerten. Falls freie Kapazitäten verfügbar sind, könnten weitere Standorte hinzukommen.

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