Die coolsten neuen Bikes
Ab in die Dünen - der Maverick X ds mit Turbolader von Can-Am.
Was ist das jetzt - ein Quad, ein Buggy oder ein kleines Auto? Egal - der kleine Flitzer dürfte einigen Spaß bereiten.
So sieht das Spaßmobil von innen aus - Pilot und Co-Pilot sitzen fast im Freien.
Noch ein flotter Flitzer aus der gleichen Familie: Der neue Can-Am Spyder in der Cruiser-Version. Ein feines Gefährt für die Großstadt.
So sehen die anderen Verkehrsteilnehmer wohl meist den F3 - von hinten. Der Can-Am Spyder darf mit dem Pkw-Führerschein bewegt werden.
So sieht das Dreirad von oben aus. Die Grenzen zwischen Motorrad und Auto verschwimmen.
Karg und schlank - die neue Moto Guzzi V7 II.
Markteinführung der Moto Guzzi V7 II ist im November 2014. Preislich dürfte die neue Version knapp unter 10.000 Euro liegen.
Triumph huldigt dem österreichischen Dorf Neukirchen - mit der Bonneville Newchurch.
Die Bonneville Newchurch ist ab März 2015 zum Preis von 8470 Euro in Deutschland erhältlich.
Einen famosen Mittelklasse-Cruiser zeigt Indian mit der Scout: Die neue Ausgabe zeichnet sich durch eine besonders niedrige Sitzhöhe von 64,3 Zentimetern aus.
Die Scout ist wendiger als die sonst durchaus üppigen Modelle von Indian. Allerdings leider nicht für einen Beifahrer geeignet, wie der Solo-Sitz belegt.
Eine gute Figur macht die Indian allemal - mehr Retro geht bei einem Motorrad kaum. Der Preis: Ab 13.000 Euro.
Schön wuchtig zeigt sich die die Electra Glide Ultra Limited. Die Low-Version ist kaum vom Flaggschiff zu unterscheiden - unter anderem wurde die Sitzhöhe von 74 auf 68,5 Zentimeter gesenkt.
Noch einmal die Electra Glide Ultra Limited. Um den Bodenkontakt für den Fahrer weiter zu verbessern, wurde der Motor schmäler ausgeführt; dazu wurden die Seitendeckel neu gestaltet.
Hier die Harley Road Glide Special. Gewöhnungsbedürftig ist das kantige Design - bleibt abzuwarten, ob es sich am Markt durchsetzt. Die Verkleidung entstand im Windkanal. Sie soll die Turbulenzen am Helm minimieren und mit einem angenehmen Luftstrom umgeben.
Imposant ist die Road Glide Special von Harley allemal.
Die Victory Magnum. Für Vortrieb sorgt der V2-Motor mit satten 1731 Kubikzentimeter Hubraum. Die Leistung gelangt über ein Sechsganggetriebe ans Hinterrad, dessen letzter Gang als Overdrive ausgelegt ist.
Hier die Farbkombination Ness Midgnight Cherry. In die Verkleidung integriert ist ein 100-Watt-Audiosystem, die Leuchten sind in LED-Technik gefertigt.
Das Custombike Victory Magnum ist von der Vorgänger-Maschine Victory Cross Country abgeleitet. Voila die Cross Country in der coolen Lackierung Plasma Lime.
Dass echte Motorrad-Enthusiasten nicht zu stoppen sind, beweist der Schweizer Fredi Uhr: Er legte mit einer Victory Vision in vier Jahren 200.000 Kilometer zurück - das entspricht fünf Erdumrundungen.