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Mercedes A-Klasse: Preise sind da


Einstiegsversion günstiger
Mercedes A-Klasse: Preise sind da

Von dpa-tmn, t-online
04.07.2015Lesedauer: 3 Min.
Mercedes A-Klasse: Die Preise sind da.Vergrößern des BildesMercedes A-Klasse: Die Preise sind da.
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Die geliftete Mercedes A-Klasse wird in der Basis leicht günstiger. Der neue 1,6 Liter-Benziner A 160 mit einer Leistung von 102 PS beginnt bei 23.746 Euro und ist damit etwa 760 Euro günstiger als die bisherige Einstiegsversion. Etwas teurer wird hingegen das Top-Modell AMG A 45 4MATIC, das bei 51.051 Euro startet und von einem 381 PS starken Vierzylinder-Turbomotor angetrieben wird. Der A 180d BlueEfficiency, der bestenfalls 3,5 Liter verbraucht und 89 g/km CO2 ausstößt, startet als sparsamstes A-Klasse-Modell bei 27.852 Euro.

Die Preise im Überblick (Benziner)

A 160 23.746 Euro
A 180 24.936 Euro
A180 BlueEFFICIENCY 25.412 Euro
A 200 27.911 Euro
A220 4MATIC 32.528 Euro
A250 32.231 Euro
A 250 SPORT 36.568 Euro
A 250 4MATIC 36.610 Euro
A 250 SPORT 4MATIC 40.947 Euro
A 45 4MATIC 51.051 Euro

Die Preise im Überblick (Diesel)

A160 d 26.424 Euro
A 180 d 27.376 Euro
A180 d BlueEFFICIENCY 27.852 Euro
A 200 d 28.685 Euro
A200 d 4MATIC 33.064 Euro
A220d 34.637 Euro
A220 d 4MATIC 36.848 Euro

Drei Jahre nach dem Erscheinen der A-Klasse hat Mercedes-Benz seinen Kompakten nachgeschärft: Mit der Modellpflege schließen die Schwaben vor allem technische Lücken.

Mercedes A-Klasse Facelift: Mehr Licht, mehr Sicht

Die Front der überarbeiteten A-Klasse läuft etwas spitzer zu, außerdem fällt das (optionale) LED-Licht auf. Nur bei der AMG-Version sind die hellen Leuchten serienmäßig. Auch die Heckleuchten tragen eine veränderte Grafik.

Im Innenraum zieht Mercedes nach und hat der A-Klasse einen rahmenlosen Acht-Zoll-Monitor spendiert. Er scheint immer noch frei in der Luft zu schweben, hinterlässt aber einen wertigeren Eindruck als die bisherige Variante. Das verbesserte Infotainment-System erlaubt jetzt auch die Integration von iPhones und MirrorLink-Geräten.

Neue Modellbezeichnungen

Die Käufer müssen sich an neue Bezeichnungen gewöhnen. Statt CDI tragen die Dieselmodelle nun einfach ein "d" im Namen, während die Benziner ganz ohne Buchstaben-Zusatz auskommen.

Mit der neuen Namensgebung hat Mercedes auch die Motorenpalette erweitert und manchen Triebwerken etwas mehr Schmalz spendiert. Insgesamt stehen sieben Benziner und fünf Diesel-Varianten zur Auswahl. Die Leistungen reichen von 90 PS bis hin zu 218 PS.

Weniger Leistung zum Einstieg

Das Einstiegsmodell ist jetzt der A 160 mit 102 PS. Andere leisten nun mehr, so der A 250 Sport mit 218 PS (plus sieben PS). Bei den Selbstzündern legt der A220 d um sieben auf 177 PS zu und kommt der bayerischen Konkurrenz etwas näher. Allerdings haben die Top-Selbstzünder aus München und Ingolstadt bereits 190 PS beziehungsweise 184 PS unter der Haube.

Neue Fahrwerksoption

Mit der Modellüberarbeitung korrigieren die Mercedes-Vertriebsstrategen eine Fehleinschätzung: Als die neue A-Klasse 2012 auf den Markt kam, waren variable Dämpfer weder für Geld noch gute Worte zu bekommen. Eine Fehleinschätzung, wie sich bald herausstellen sollte. Denn die Kunden forderten ein variables Fahrwerk, wie es zum Beispiel der BMW 1er hat.

Jetzt dürfen auch die Mercedes-Kompaktklassen-Fans das Fahrwerk nach Gusto einstellen. Je nach Fahrmodus - "Comfort", "Sport", "Eco" oder "Individual" - reagieren auch das Gaspedal, die Lenkung, das Getriebe und die Klimaanlage unterschiedlich.

Mercedes-AMG A 45 wird stärker...

Wem die Serienversionen zu schwächlich sind, der greift gleich zum Topmodell von AMG. Auch dieses trägt eine neue Bezeichnung und heißt nun Mercedes-AMG A 45 4Matic. Der Benziner legt um 21 auf 381 PS zu - nach wie vor ein Topwert für einen Vierzylinder. Auch die AMG-Version profitiert von den adaptiven Dämpfern.

...und schneller

Damit der Dampfhammer aus Affalterbach auch in den Kurven schnell ist, haben die Ingenieure an entscheidenden Stellen nachgewürzt: Ein neu entwickeltes, mechanische Vorderachs-Sperrdifferenzial hilft beim Herausbeschleunigen aus Kurven und das kürzer übersetzte Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe macht den Antritt explosiver.

A-Klasse feiert F1-Erfolg

Da es bei den Schwaben aus Untertürkheim eine langjährige Tradition ist, die Motorsport-Erfolge zu zelebrieren, gibt es jetzt auch die A-Klasse im Silberpfeil-Outfit. Mit großem Heckspoiler und der Lackierung, die Nico Rosbergs und Louis Hamiltons Dienstwagen ziert: silber garniert mit pastellgrünen Elementen, die sich zum Beispiel in den Rädern Seitenspiegel, in der Frontschürze oder als Ziernähte auf den Sitzen wiederfinden.

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