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Citroen C3 Aircross: Auf den Picasso-Van folgt ein SUV


Citroen C3 Aircross statt Picasso
Im Zeichen des Trends – auf den Van folgt ein SUV

sp-x

12.06.2017Lesedauer: 2 Min.
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Der Citroën C3 Aircross kommt im zweiten Halbjahr 2017.Vergrößern des Bildes
Der Citroën C3 Aircross kommt im zweiten Halbjahr 2017. (Quelle: Hersteller-bilder)

Mit dem C3 Aircross schickt Citroen seinen kleinen Van C3 Picasso in Rente. Vom SUV-Konzept versprechen sich die Franzosen deutlich mehr Kunden.

Es tut sich was im Hause Citroen. Als einer der letzten europäischen Volumenhersteller springt die französische Marke auf den SUV-Zug. Zwar hatte Citroen mit dem C4 Aircross bereits ein Geländewagenmodell im Programm. Doch war dies ein leicht veränderter Mitsubishi ASX, der zudem in Japan gebaut wurde.

Eigenentwicklung für das boomende Segment

Nun schickt Citroen in Europa sein erstes selbst konstruiertes SUV an den Start. Der C3 Aircross, lediglich 4,17 Meter lang, gilt als City-Crossover und wird hauptsächlich positioniert gegen Renault Captur (Bestseller im Segment), Opel Crossland X, Hyundai iX25 und demnächst gegen den Seat Arona sowie den Polo-SUV (T-Cross) von Volkswagen.

Citroen C3 Aircross: SUV mit Van-Variabilität

Der C3 Aircross beerbt den Van C3 Picasso, erhält als SUV aber gleichzeitig auch dessen Vielseitigkeit. Dazu gehören unter anderem die verschiebbaren Rücksitze und eine umlegbare Beifahrersitzlehne. Die Rücksitzlehnen (Aufteilung 40:20:40) lassen sich zudem in eine Cargo-Position bringen. Damit wächst das Kofferraumvolumen von 410 auf 520 Liter, sind alle Rücksitze umgeklappt, steigt das Volumen auf 1289 Liter. "Der C3 Aircross bietet deutlich mehr Platz und Ladevolumen als der Renault Captur", verspricht Xavier Peugeot von Citroen.

Im Interieur verfolgt Citroen klar seine Strategie "Be different, feel good". Letzteres heißt vor allem mehr Komfort. Und dieser soll über verschiedene Wege verbessert werden: gemütliche Sitze, zahlreiche Ablagen, viel Platz, angenehme Materialien, gute Akustik, weiche Federung. "Wir halten uns an unsere DNA", sagt Xavier Peugeot. Der C3 Aircross soll dabei keineswegs exzentrisch daherkommen, aber durchaus ein bisschen neben dem üblichen Mainstream fahren. "Wir bauen keine Autos, die die Kunden ratlos stehen lassen", so Peugeot.

Einstiegsversion mit 82 PS für knapp 16.000 Euro

Antriebstechnisch übernimmt der C3 Aircross die Motorenpalette des C3, das heißt Dreizylinder-Benziner und einen Vierzylinder-Diesel. Drei Benzinmotoren von 82 bis 130 PS sowie zwei Diesel mit 100 oder 120 PS stellt der Hersteller in Aussicht. Eine Hybrid-Version ist derzeit nicht vorgesehen. In Sachen Sicherheit bestückt Citroen sein City-SUV mit Bergabfahrhilfe, Totwinkel-Erkennung, Spurverlassenswarner, Head-up-Display und Park-Assistent. Preislich wird der C3 Aircross bei knapp 16.000 Euro starten. Die Markteinführung ist für November vorgesehen. Produziert wird das Modell in Saragossa in Spanien.

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