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Auto-Neuheiten 2020: BMW, Mercedes, WV & Co. – diese Modelle kommen noch


Von BMW bis VW
Diese Neuen kommen noch 2020

Von Markus Abrahamczyk

Aktualisiert am 18.08.2020Lesedauer: 3 Min.
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BMW 4er: Etwa ein halbes Jahr nach dem Coupé folgt ein Cabrio.Vergrößern des Bildes
BMW 4er: Etwa ein halbes Jahr nach dem Coupé folgt ein Cabrio. (Quelle: Hersteller-bilder)

Ob Deutschlands billigster Neuwagen oder die teure S-Klasse von Mercedes: Die kommenden Monate bringen eine Flut von Neuheiten. Die wichtigsten finden Sie hier im Überblick.

BMW

Im bayerischen BMW-Werk in Dingolfing laufen die ersten Coupés der neuen 4er-Reihe bereits vom Band. Im Herbst kommen sie auf den Markt (Preise: ab 44.650 Euro). Spätestens im kommenden Frühjahr soll das Cabrio der Baureihe folgen.

Cupra

Die spanische Seat-Tochtermarke bringt zum Jahresende ihr erstes eigenständiges Modell heraus. Mit 245 PS oder sogar 310 PS gehört der 4,45 Meter lange Formentor zu den stärksten Kompakt-SUV. Und mit Preisen von vermutlich mehr als 40.000 Euro auch zu den teureren.

Dacia

Er ist Deutschlands billigster Neuwagen – und in zweiter Generation seit acht Jahren auf dem Markt. Deshalb wird Dacia seinen Sandero (derzeit ab 7.300 Euro) demnächst runderneuern. Auch der Logan (ab 8.080 Euro) steht vor einem Modellwechsel.

DS

BMW 5er, Audi A6 und Mercedes E-Klasse geben in der Oberklasse den Ton an. Demnächst bekommen sie neue Konkurrenz aus Frankreich: den DS 9. Zunächst ist die Limousine nur mit einem 225 PS starken Plug-in-Hybridantrieb zu haben, der bis zu 50 Kilometer rein elektrisch fährt. Später folgen weitere Hybrid- und Benziner-Varianten.

Hyundai

Unter den Kleinen ist er eine feste Größe: der Hyundai i20. Seit wenigen Tagen können Kunden die neue Modellgeneration zu Preisen ab 13.637 Euro bestellen. Auch das Kompakt-SUV Tucson wird erneuert.

Mazda

Mazda wählt den Weg der Mitte: In ihrem ersten Elektro-SUV setzen die Japaner auf eine relativ kleine Batterie (35,5 kWh). Damit sind zwar keine Rekord-Reichweiten möglich (200 km). Dafür wird aber an Gewicht und Verbrauch gespart – und außerdem an den Kosten: Ende September kommt der Mazda MX-30 zu Preisen ab rund 23.000 Euro (Umweltbonus bereits eingerechnet) auf den Markt.

Mercedes

Nach sieben Jahren rollt im September eine neue S-Klasse an. Sie wird länger (ab 5,15 Meter), sicherer (bis zu 16 Airbags), geräumiger (unter anderem durch deutlich schlankere Sitze) als ihr Vorgänger. Und wendiger: Dank mitlenkender Hinterachse schrumpft der Wendekreis um rund zwei Meter. Neben Sechs- und Achtzylinder-Motoren mit Mildhybrid-Technik gibt es einen Plug-in-Hybriden, einen Zwölfzylinder und ein sportliches AMG-Modell – aber weiterhin keine S-Klasse mit Elektromotor.

Opel

Opel ist zurück in der Erfolgsspur – und der Mokka hat daran einen großen Anteil. Im Spätsommer öffnen sich die Auftragsbücher für das SUV, das in zweiter Generation einen komplett neuen Opel-Look zeigt. Die Technik, darunter ein E-Antrieb mit 136 PS und 322 km Reichweite, stammt vom Mutterkonzern PSA. Neben dem Stromer dürfte es Benziner und Diesel mit drei oder vier Zylindern und einer Leistung von 100 PS bis 150 PS geben. Die Preise dürften bei rund 21.500 Euro beginnen.

Skoda

Skoda hat sich zur Vorzeigemarke im VW-Konzern entwickelt. An Elektroautos gibt es bislang aber nichts Vorzeigbares (vom winzigen Citigo mal abgesehen). Nun starten die Tschechen die Aufholjagd: Bis 2022 sollen zehn E-Autos kommen. Den Anfang macht zum Jahreswechsel der Enyag iV. Das SUV misst 4,65 Meter ist ist damit 4etwas kürzer als Skodas Top-SUV Kodiaq (4,70 Meter). Trotzdem bietet es innen viel Platz, da Elektrotechnik wenig Raum einnimmt. Die Reichweiten sollen je nach gewähltem Akku zwischen 340 km und 500 km liegen, die Motorleistung reicht von 148 PS bis 204 PS.

Toyota

Gleiche Länge, aber fünf Zentimeter mehr Radstand und fünf Zentimeter breiter: Der 3,95 Meter kurze Toyota Yaris wird künftig ein gutes Stückchen geräumiger als bisher. Zur Ausstattung zählen Helfer wie Fußgänger-Erkennung, Kreuzungsassistent und sogar ein Head-up-Display. Das Basismodell mit einem 92-PS-Benziner kostet 15.391 Euro.

VW

Nur kurze Zeit nach dem neuen ID.3 bringt VW seinen ID.4 an den Start. Technisch eng verwandt, liegt die maximale Reichweite des großen Crossover aber bei 500 km – das sind 50 km weniger als beim ID.3. Der Basispreis dürfte bei 35.000 bis 40.000 Euro liegen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SP-X
  • Eigene Recherche
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