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Skoda bringt erstes Elektro-SUV auf den Markt


Besonders geräumig
Skoda bringt erstes Elektro-SUV auf den Markt

Von dpa-tmn
Aktualisiert am 09.04.2021Lesedauer: 2 Min.
Enyaq iV: Geladen wird das Modell laut Skoda gegen Aufpreis mit bis zu 125 kW.Vergrößern des BildesEnyaq iV: Geladen wird das Modell laut Skoda gegen Aufpreis mit bis zu 125 kW. (Quelle: Skoda/dpa-tmn-bilder)
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Zwischen seinen SUV Karoq und Kodiaq sortiert Skoda nun auch den Enyaq ein. Anders als die konventionellen Geschwister wird dieser rein elektrisch sein. Was hat das Modell zu bieten?

Skoda rollt ab dem 24. April sein erstes rein als E-Auto geplantes Modell auf die Straße. Der Enyaq iV ist technisch mit Konzernmodellen wie VW ID.4 oder Audi Q4 verwandt. Das SUV soll mindestens 33.800 Euro kosten, teilt der Hersteller mit.

Dafür gibt es einen 4,65 Meter langen Geländewagen. Der fügt sich optisch bis auf den geschlossenen, auf Wunsch auch beleuchteten Grill und das etwas schräg gestellte Heck nahtlos in die SUV-Palette der Tschechen ein.

Im Wagenboden montiert Skoda drei Batteriepakete mit Kapazitäten von 55 bis 82 kWh. Die sollen Normreichweiten zwischen 350 und 520 Kilometern ermöglichen. Dazu gibt es einen Motor im Heck oder je einen pro Achse und insgesamt fünf Leistungsstufen mit 109 bis 220 kW. Dabei erreicht der Enyaq in der Regel bis zu 160 km/h. Lediglich das zum RS geadelte Top-Modell bekommt Auslauf bis 180 km/h. Geladen wird laut Skoda gegen Aufpreis mit bis zu 125 kW. Im besten Fall ist der Akku binnen 38 Minuten von fünf auf 80 Prozent aufgefüllt.

Mehr Platz für Passagiere

Der Enyag sei besonders geräumig, stellt Skoda in Aussicht – zumal die Elektro-Architektur mit den Akkus im Wagenboden und den Motoren nah an den Achsen den Passagieren mehr Platz lässt.

Obwohl etwa vier Zentimeter kürzer als die Limousine Octavia, biete der Enyaq bei 2,75 Metern Radstand deshalb rund fünf Zentimeter mehr Kniefreiheit. Der Kofferraum fasst mindestens 585 Liter – die knapp 50 Liter an Ablagen und Staufächern im Innenraum nicht mitgerechnet.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa-tmn
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