Das ist der Audi der Zukunft
FΓΌr diesen Beitrag haben wir alle relevanten Fakten sorgfΓ€ltig recherchiert. Eine Beeinflussung durch Dritte findet nicht statt.
Audi trennt sich vom Verbrenner: Schon in wenigen Jahren ist Schluss mit Benzin und Diesel. Dadurch werden neue Modelle nΓΆtig β und neue Designs mΓΆglich. Nun gibt die VW-Tochter einen ersten Ausblick darauf.
Schluss, aus, vorbei: Ab dem Jahr 2026 will Audi keine Verbrenner mehr ins Rennen schicken. Danach geht's zum Tanken nur noch an die Steckdose. Dazu muss die Modellpalette angepasst werden. Die aktuellen Verbrenner-Modelle werden ausgetauscht oder machen Platz fΓΌr ganz Neues. AuΓerdem geht es beim autonomen Fahren voran, was vΓΆllig neue InnenrΓ€ume ermΓΆglicht. Wie das Ganze aussehen kΓΆnnte, verrΓ€t ein Entwurf der VW-Tochtermarke.
Drei Studien zeigen neues Audi-Design
Insgesamt sind es sogar drei so genannte Studien, mit denen Audi in den kommenden Monaten einen Vorgeschmack auf KΓΌnftiges geben will:
- Skysphere β ein Sportwagen, der im August auf einem exklusiven Auto-Event in Kalifornien (Monterey Car Week) prΓ€sentiert wird.
- Grandsphere β eine gerΓ€umige Reiselimousine, die eines der Audi-Highlights auf der Automesse IAA im September werden soll.
- Urbansphere β der Crossover wird Anfang 2022 vorgestellt und soll vor allem bei Familien mit viel Platzbedarf punkten.
Die groΓe Limousine Grandsphere ist ein erster Ausblick auf ein neues Oberklasse-Modell, das im Jahr 2025 auf den Markt kommen soll. Es kΓΆnnte den aktuellen A7 beerben, der dann nach sieben Jahren Bauzeit ohnehin eine AblΓΆsung benΓΆtigt.
Innen wird es wohnlicher
Das A7-typische FlieΓheck, die kurze Motorhaube und ebenfalls sehr kurze ΓberhΓ€nge ermΓΆglichen einen gerΓ€umigen Innenraum, der durch gegenlΓ€ufig ΓΆffnende TΓΌren betreten wird und betont wohnlich eingerichtet ist. Das hat zwei einfache GrΓΌnde:
- Der Elektroantrieb benΓΆtigt weniger Platz als die herkΓΆmmliche Verbrennertechnik. So entsteht mehr Raum fΓΌr die Passagiere.
- Und das autonome Fahren macht kΓΌnftig mΓΆglich, dass die Augen nicht pausenlos auf die StraΓe gerichtet sind. Deshalb fΓ€llt ein ansehnlicher Innenraum kΓΌnftig stΓ€rker ins Gewicht.
Das kΓΌnftige β und sicherlich etwas konventionellere β Serienmodell wird auf einer neuen Architektur fΓΌr E-Autos aufgebaut, die gemeinsam mit Porsche entwickelt wird und die schon in zwei Jahren fΓΌr den neuen Porsche Macan erstmals eingesetzt wird.