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Betrugsmasche: Sparkassen-Kunden Ziel von Phishing-Attacke


Phishing-Attacke
Sparkassen-Kunden sind das Ziel von Betrügern

Von t-online, sha

Aktualisiert am 31.10.2023Lesedauer: 1 Min.
Filiale einer Sparkasse in Düsseldorf (Symbolbild): Knapp eine Million Euro verschwanden aus dem Tresorraum.Vergrößern des BildesFiliale einer Sparkasse in Düsseldorf (Symbolbild): Verbraucherschützer warnen immer wieder vor gefälschten, betrügerischen E-Mails an Kunden der Bank. (Quelle: Michael Gstettenbauer/imago-images-bilder)
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"Ihre Sparkassenkarte ist nicht gesichert", lautet die Botschaft in einer perfiden Betrugs-Mail an Kunden der Bank. Das raten Verbraucherschützer.

Kunden der Sparkasse sollten derzeit besonders vorsichtig sein. Laut den Verbraucherzentralen geht derzeit eine Betrugsnachricht im Namen der Bank an deren Kunden. Darin gehe es um eine angebliche Sicherheitsfunktion, die aktiviert werden solle.

Der Betreff der Betrugs-Mail laute "Ihre Sparkassenkarte ist nicht gesichert!". Das könne man angeblich ändern, indem eine Funktion mit dem Namen "Visa-Mastercard S-ID-Check" aktiviert werde – über einen in der Nachricht eingebauten Button.

"Wir raten Ihnen davon ab, auf diesen Button zu klicken, da dieser Link nicht zur offiziellen Webseite der Sparkasse führt", schreiben die Verbraucherzentralen. Wie immer soll man die Mail unbeantwortet in den Spam-Ordner schieben.

Schreibfehler deuten auf eine Betrugsnachricht hin

Während eine Vielzahl solcher Phishing-Nachrichten mithilfe von Künstlicher Intelligenz und Textgeneratoren immer professioneller wird, enthält die aktuelle E-Mail zahlreiche Fehler.

"Neben der unpersönlichen Anrede und einigen Schreibfehlern [...] deutet der Wunsch zu einem angenehmen Frühlingsstart Ende Oktober auf eine unseriöse Absendeadresse und einen Phishing-Versuch hin", heißt es.

Kriminelle wollen persönliche Daten erbeuten

Verbraucherschützer warnen immer wieder vor betrügerischen E-Mails – auch Phishing-Mails genannt. Meist haben es deren Verfasser auf Bankkunden oder Nutzer von Internetdiensten wie Amazon oder Paypal abgesehen.

Das Ziel: Die Kriminellen wollen an persönliche Daten wie zum Beispiel den Namen, die E-Mail-Adresse, Passwörter oder den Geburtstag der Empfänger gelangen. Diese Daten können sie entweder im Darknet verkaufen oder selbst nutzen, um sich in Online-Accounts wie dem Bankkonto einzuloggen und dieses zu plündern.

Verwendete Quellen
  • verbraucherzentralen.de: "Phishing-Radar"
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