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Star-Wars-Notebooks und Virtual Reality von Lenovo


IFA 2017
Star-Wars-Notebooks und Virtual Reality von Lenovo

t-online, rk

01.09.2017Lesedauer: 2 Min.
Das Lenovo Yoga 920 wird in Star-Wars-Editionen erscheinen.Vergrößern des BildesDas Lenovo Yoga 920 wird in Star-Wars-Editionen erscheinen. (Quelle: rk/T-Online-bilder)
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Bei der Pressekonferenz von Lenovo dreht sich viel um "Star Wars". Die Science-Fiction-Filmreihe schmückt das neue Convertible-Notebook Yoga 920. In Kooperation mit Disney entstand ein Augmented-Reality-Headset. Und mit der "Lenovo Mirage" wird das Lichtschwert in "Jedi Challenges" geschwungen.

Lenovo aktualisiert seine Yoga-Notebooks mit Intels achter Generation von Mobil-Chips. Das "Yoga 920" beherrscht Spracherkennung und liefert über Microsofts Assistentin Cortana Informationen über das Wetter oder Kalendereinträge auch aus dem Standby heraus. Das ebenfalls vorgestellte Smartphone Motorola X4 arbeitet mit Amazons Assistentin Alexa und erkennt mit seiner Dual-Kamera Gebäude und Objekte.

Für Virtual- und Mixed-Reality kündigt Lenovo mehrere Partnerschaften an: Google, Microsoft, Intel und Disney sollen dem Mixed-Reality-Headset "Lenovo Explorer" und der Augmented-Reality-Brille "Mirage" zum Erfolg verhelfen.

Mit Yoga 920 auf die helle oder dunkle Seite der Macht

Das Yoga 920 beherrscht die Cortana-Spracherkennung von Microsoft auch im Stand-by-Modus und aus einer Entfernung von bis zu vier Metern. Kleine Info-Häppchen kann sich der Nutzer so auf Zuruf vorlesen lassen, ohne den 13,3-Zoll-Touch-Bildschirm mit wahlweise 1.920 x 1.080 (Full-HD) oder 3.840 x 2.160 (4K) Pixeln zu berühren. Neu ist auch die Eingabemethode über den Bedienstift "Lenovo Active Pen". Als Antrieb fungiert ein Intel Core i5-8250U oder -8550U, die Stromspar-Prozessoren haben in Intels 8. Generation nun vier statt wie bisher zwei Kerne. Der Speicher lässt sich auf bis zu 16 Gigabyte RAM und 1 Terabyte SSD-Kapazität ausbauen.

Neben den Farben Silber, Bronze und Kupfer, deren Einstiegspreise ab September bei 1.600 Euro liegen, wird es im Oktober ("Vibes") und Dezember (Star Wars Rebellen und Imperium) ab 1.800 Euro noch Special-Editions geben.

Motorola X4 ist wasserdicht und trägt Alexa

Die Lenovo-Tochter Motorola enthüllt mit dem X4 ein Android-Smartphone mit 5,2 Zoll Diagonale, das ab Ende September für 400 Euro in Deutschland erhältlich ist. Es trägt ein AMOLED-Display mit Full-HD-Auflösung, arbeitet mit Qualcomms Snapdragon-630-Chip und 3.000-Milliamperestunden-Akku. Es beherrscht nicht nur alle aktuellen Funkstandards wie LTE, WLAN-ac und Bluetooth 5.0, sondern kann über letztgenannte Verbindung bis zu vier Lautsprecher oder Headsets parallel speisen.

Das Moto X4 ist wasserdicht, empfängt zwei Sim-Karten und kommt mit vorinstalliertem Android 7.1.1. Neben zahlreichen Video- und Fotofunktionen für die Dual-Kamera (12 und 8 Megapixel) zählt auch die Integration der Sprachassistentin Alexa zu den Besonderheiten. Amazons smarte Assistentin kann dank Stimmerkennung aufgerufen werden, ohne den Bildschirm zu entsperren.

Lenovo Explorer und Jedi Challenges ausprobiert

t-online.de hat Lenovos Mixed-Reality-Headset "Explorer" und die AR-Brille "Mirage" ausprobiert - mit durchmischtem Fazit. Während Virtual Reality am Laptop mit hoher Bildqualität und akkuratem Tracking der Kopfbewegungen und Controller sehr gut funktionierte, war Jedi Challenges eine kleine Enttäuschung. "Explorer" kann sich messen mit der Oculus Rift und HTC Vive, "Mirage" merkt man an, dass es ein Produkt in der ersten Generation ist.Dabei macht es durchaus Spaß, Kylo Ren mit dem Lichtschwert zu traktieren, das geringe Sichtfenster und die Deckkraft der virtuellen Projektion mindern das Erlebnis jedoch als technische Probleme.

Mit 450 Euro kostet das "Explorer"-Headset mehr als die Rift von Oculus, die Vielfalt an Anwendungen, die Microsofts Ökosystem verspricht, könnte den Preis rechtfertigen. Die 300 Euro für das AR-Set "Mirage" sind allerdings sehr happig.

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