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Heidi Klum "gefährlichster Promi": Diese Stars nutzen Cyberkriminelle als Köder


Heidi Klum ist "gefährlichster Promi"
Diese Stars nutzen Cyberkriminelle als Köder

Von t-online, avr

Aktualisiert am 23.10.2019Lesedauer: 2 Min.
Heidi Klum: Wer nach dem Promi im Netz sucht, sollte aufpassen.Vergrößern des BildesHeidi Klum: Wer nach dem Promi im Netz sucht, sollte aufpassen. (Quelle: Mike Reed / imago images)
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Wer Infos zu Promis sucht, wird in Sekundenschnelle im Netz fündig. Doch Nutzer müssen aufmerksam sein: Denn Kriminelle missbrauchen unsere Neugier, um Schadsoftware zu verbreiten.

Wer im Netz nach Heidi Klum sucht, sollte etwas Vorsicht walten lassen. Denn dabei besteht im Vergleich die größte Gefahr, auf eine Website zu gelangen, die mit Schadsoftware infiziert ist. Das zeigt eine Auswertung des Antivirenherstellers McAfee.

Für seine Untersuchung nutzte das Unternehmen Daten des McAfee WebAdvisor. Auf Platz eins von McAfees "Most Dangerous Celebrity"-Liste in Deutschland landet neben Heidi Klum die "Game of Thrones"-Schauspielerin Emilia Clarke. Bei der Suche nach diesen Promis gibt es eine Wahrscheinlichkeit von 5,2 Prozent, auf einer infizierten Seite zu landen.

Das ist die Top Ten Liste für Deutschland laut McAfee:

  1. Heidi Klum & Emilia Clarke
  2. Justin Bieber
  3. Ed Sheeran
  4. Lady Gaga
  5. Shawn Mendes
  6. Til Schweiger & Benedict Cumberbatch
  7. Dakota Johnson
  8. Lena Meyer-Landrut
  9. Keanu Reeves
  10. Dwayne Johnson

Weltweit führt laut McAfee die US-Schauspielerin Alexis Bledel die Liste an. Bledel ist unter anderem aus der Serie "The Handmaid's Tale: Der Report der Magd" bekannt.

Wie sich Nutzer schützen können

Um sich vor Schadsoftware im Internet zu schützen, sollten Sie unter anderem vermeiden, Dateien von unbekannten Seiten herunterzuladen. Kriminelle verstecken beispielsweise Schadsoftware in Dateien, die den Trailer eines Films beinhalten sollen. Wer einen Trailer zu einem Film anschauen will, macht das am besten auf bekannten Seiten und Videoportalen.

Auch eine Antivirensoftware kann vor Schadsoftware schützen. Windows 10 hat beispielsweise Windows Defender vorinstalliert. Laut Auswertungen AV-Test kann das Programm in puncto Schutzwirkung, Geschwindigkeit und Benutzbarkeit überzeugen. Unter anderem fand der Defender alle von den mehr als 2.000 eingesetzten Bedrohungen. Mehr dazu lesen Sie hier.



Halten Sie zudem alle Ihre Programme aktuell und installieren Sie Updates sofort. Denn in vielen Fällen werden dabei Sicherheitslücken geschlossen, die Schadsoftware ausnutzen kann. Vermeiden Sie es auch, Anhänge aus Mails mit unbekanntem Absender herunterzuladen: Hier kann sich ein Virus verstecken.

Verwendete Quellen
  • SpotOn News
  • Pressemeldung von McAfee
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