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Neuer GEZ-Beitrag findet breite Zustimmung bei den Deutschen

Von t-online, dpa
Aktualisiert am 11.01.2013Lesedauer: 2 Min.
76,3 Prozent Zustimmung für neuen Rundfunkbeitrag
76,3 Prozent Zustimmung für neuen Rundfunkbeitrag (Quelle: Action Pictures/imago-images-bilder)
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Der neue Rundfunkbeitrag, der die geräteabhängige Rundfunkgebühr (GEZ-Gebühr) zum Jahresbeginn abgelöst hat, stößt nach einer Umfrage auf breite Zustimmung. Die öffentlich-rechtlichen Sender spüren nach eigenen Angaben bisher auch keine Protestwelle von Verbrauchern gegen den neuen Rundfunkbeitrag.

Die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) in Nürnberg befragte in einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der ARD im Mai, Oktober, November und Dezember jeweils 1000 Männern und Frauen. Auf die Frage "Befürworten Sie die Veränderung des neuen Modells oder lehnen Sie diese ab?" antworteten im Dezember 76,3 Prozent der Befragten, dass sie die Beitragsreform begrüßen. Im Oktober waren es 75,8 und im November 76,1 Prozent.

Nur jeder Fünfte ist gegen die Reform, konkret äußerten sich im Dezember 20,4 Prozent der 1000 Befragten negativ. 3,3 Prozent der Interviewten hatten keine Meinung zu dem Thema. Mit Blick auf die Reaktionen der Verbraucher berichtete das zuständige Projektbüro der GEZ auf Anfrage von "einzelnen Beschwerdefällen", die auf den Umstellungsprozess zurückzuführen seien. "Es gibt keine Vermehrung der Beschwerden."

Einzugsermächtigung für GEZ gilt weiterhin

Verbraucherschützer machten am Donnerstag darauf aufmerksam, dass eine an die damalige GEZ erteilte Einzugsermächtigung auch für den neuen Beitragsservice gilt. Der Service darf in dem Fall auch höhere Beiträge vom Konto abbuchen, ohne eine vorhandene Einzugsermächtigung erneut einzuholen. Zum Beispiel passiert das, wenn vorher nur ein Radio gemeldet war. Zudem kann sich das Abbuchungsdatum verschieben. Das müssten Verbraucher, die eine Einzugsermächtigung erteilt haben, hinnehmen; im Zweifel könnten sie die Einzugsermächtigung widerrufen und die Beiträge künftig selbst überweisen, raten die Experten von der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf.

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Wirtschaft werde weniger belastet als bisher

Die Öffentlich-Rechtlichen-Sendeanstalten wehren sich gegen Vorwürfe, die Wirtschaft werde besonders stark zur Kasse gebeten. Die Unternehmen würden voraussichtlich "insgesamt weniger belastet als durch die bisherige Rundfunkgebühr", teilte der Bayerische Rundfunk mit und verwies auf eigene Planungen. "Für schätzungsweise mehr als 70 Prozent aller Betriebe wird lediglich ein Drittelbeitrag von 5,99 Euro anfallen, mit dem auch ein geschäftlich genutztes Kraftfahrzeug abgedeckt ist." Handwerker hätten zuvor für ein Gerät in der Werkstatt und ein Autoradio doppelt gezahlt. Auch Hotels profitierten.

Negativ wirkt sich der neue Beitrag dagegen für Unternehmen mit vielen Filialen aus, deshalb zieht die Drogeriekette Rossmann vor Gericht. Der andere Drogerie-Branchenriese dm will zunächst auf weitere Gespräche setzen. "Es gibt einige Firmen, die Mehrbelastungen haben. Das kann man nicht wegdiskutieren", sagte der neue ARD-Vorsitzende Lutz Marmor der Nachrichtenagentur dpa.

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