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Redmi Note 8 Pro: So viel Smartphone für so wenig Geld


Redmi Note 8 Pro: So viel Smartphone für so wenig Geld

Xiaomi bringt sein Mittelklasse-Smartphone Redmi Note 8 Pro nach Deutschland. Im Vergleich zu Premium-Geräten müssen Kunden zwar auf einige Luxus-Features verzichten, doch bei diesem Preis ist das kein Grund zum Meckern.
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Quelle: avr/T-Online-bilder

Xiaomi bringt sein Mittelklasse-Smartphone Redmi Note 8 Pro nach Deutschland. Im Vergleich zu Premium-Geräten müssen Kunden zwar auf einige Luxus-Features verzichten, doch bei diesem Preis ist das kein Grund zum Meckern.

Denn Xiaomi verlangt – je nach Modell – zwischen 250 und 280 Euro. Äußerlich wirkt das Gerät dabei hochwertig und besteht vorne und hinten aus Gorilla Glas 5. Der Rahmen ist aus Kunststoff und nicht – wie bei anderen Smartphones – Metall.
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Denn Xiaomi verlangt – je nach Modell – zwischen 250 und 280 Euro. Äußerlich wirkt das Gerät dabei hochwertig und besteht vorne und hinten aus Gorilla Glas 5. Der Rahmen ist aus Kunststoff und nicht – wie bei anderen Smartphones – Metall.

Käufer erhalten ein Smartphone mit einer Bildschirmdiagonale von 6,53 Zoll. Das Display hat eine Full-HD-Auflösung, statt auf teurere OLED-Technik setzt Redmi Note 8 auf einen günstigeren IPS-LCD-Bildschirm. Im Vergleich zu LCD sind OLED-Displays deutlich farbintensiver. Auch auf eine HDR-Funktion müssen Nutzer bei Xiaomis Smartphone verzichten.
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Käufer erhalten ein Smartphone mit einer Bildschirmdiagonale von 6,53 Zoll. Das Display hat eine Full-HD-Auflösung, statt auf teurere OLED-Technik setzt Redmi Note 8 auf einen günstigeren IPS-LCD-Bildschirm. Im Vergleich zu LCD sind OLED-Displays deutlich farbintensiver. Auch auf eine HDR-Funktion müssen Nutzer bei Xiaomis Smartphone verzichten.

Als Prozessor sind ein aktueller Mediatek Helio G90T sowie 6 Gigabyte Arbeitsspeicher verbaut. Zudem wird das Gerät flüssiggekühlt. Laut Xiaomi soll die Technik vor allem Gamer erfreuen. Aber auch Nicht-Gamer werden von einem ruckelfreien und flotten Smartphone-Erlebnis profitieren.
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Als Prozessor sind ein aktueller Mediatek Helio G90T sowie 6 Gigabyte Arbeitsspeicher verbaut. Zudem wird das Gerät flüssiggekühlt. Laut Xiaomi soll die Technik vor allem Gamer erfreuen. Aber auch Nicht-Gamer werden von einem ruckelfreien und flotten Smartphone-Erlebnis profitieren.

Mit einem 4.500 Milliamperestunden (mAh) großen Akku übertrifft Xiaomi sogar Samsungs Note 10 Plus (4.300 mAh). Das Gerät soll laut Xiaomi in normalem Betrieb etwa zwei Tage nutzbar sein. Laut dem Leistungstest des Fachportals "GSMArena.com" halte der Akku etwa 36 Stunden durch, wenn Nutzer täglich jeweils für vier Stunden telefonieren, im Internet surfen und Videos schauen. Das Telefon selbst lädt mit 18 Watt. Im Test war der Akku in einer Stunde zu 80 Prozent geladen.
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Mit einem 4.500 Milliamperestunden (mAh) großen Akku übertrifft Xiaomi sogar Samsungs Note 10 Plus (4.300 mAh). Das Gerät soll laut Xiaomi in normalem Betrieb etwa zwei Tage nutzbar sein. Laut dem Leistungstest des Fachportals "GSMArena.com" halte der Akku etwa 36 Stunden durch, wenn Nutzer täglich jeweils für vier Stunden telefonieren, im Internet surfen und Videos schauen. Das Telefon selbst lädt mit 18 Watt. Im Test war der Akku in einer Stunde zu 80 Prozent geladen.

Die Kamera vorne ist in einer tropfenförmigen Notch untergebracht und löst mit 20 Megapixeln (MP) auf.
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Die Kamera vorne ist in einer tropfenförmigen Notch untergebracht und löst mit 20 Megapixeln (MP) auf.

Die Hauptlinse hat dabei eine Auflösung von bis zu 64 MP. Die Bilder sind in diesem Modus besonders hochauflösend, Details sind auch bei starkem Zoom zu erkennen. Zudem lassen sich dank integrierter Filter die Fotos nachträglich bearbeiten.
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Die Hauptlinse hat dabei eine Auflösung von bis zu 64 MP. Die Bilder sind in diesem Modus besonders hochauflösend, Details sind auch bei starkem Zoom zu erkennen. Zudem lassen sich dank integrierter Filter die Fotos nachträglich bearbeiten.

Enttäuschend ist der Ultraweitwinkel-Modus: Zwar beträgt der diagonale Bildwinkel hier 120 Grad, allerdings sind Fotos stark verwaschen und pixelig, was wohl an 8-MP-Linse liegt.
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Enttäuschend ist der Ultraweitwinkel-Modus: Zwar beträgt der diagonale Bildwinkel hier 120 Grad, allerdings sind Fotos stark verwaschen und pixelig, was wohl an 8-MP-Linse liegt. Auch der Makro-Modus und der Tiefensensor sind zwar eine nette Spielerei, mit jeweils 2-MP-Auflösung dürfen Nutzer hier aber keine Foto-Wunder erwarten. Im Nachtmodus kombiniert das Redmi Note 8 Pro mithilfe der Pixel-Binning-Technologie vier Pixel zu einem. Das soll auch bei wenig Licht gute Fotos liefern. In der Praxis wirken die Fotos lediglich aufgehellter als ohne Nachtmodus.

Der interne Speicher beträgt je nach Modell entweder 64 GB oder 128 GB. Gut: Nutzer können den Speicher mit einer microSD-Karte erweitern. Wer eine zusätzliche Speicherkarte einsetzt, muss aber auf eine zweite SIM-Karte verzichten.
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Der interne Speicher beträgt je nach Modell entweder 64 GB oder 128 GB. Gut: Nutzer können den Speicher mit einer microSD-Karte erweitern. Wer eine zusätzliche Speicherkarte einsetzt, muss aber auf eine zweite SIM-Karte verzichten.

Das Redmi Note 8 Pro ist ab dem 8. Oktober auf Amazon.de erhältlich. Die 64-Gigabyte-Version kostet etwa 250 Euro, die 128-Gigabyte-Variante 280 Euro. Das Gerät erscheint in den Farben Wald-Grün, Perlweiss, Mineral-Grau. Ab November soll auch eine Version in blau veröffentlicht werden. Als Ausstattung liefert Xiaomi eine Silikonschutzhülle und ein USB-C-Ladekabel mit Netzteil.
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Das Redmi Note 8 Pro ist ab dem 8. Oktober auf Amazon.de erhältlich. Die 64-Gigabyte-Version kostet etwa 250 Euro, die 128-Gigabyte-Variante 280 Euro. Das Gerät erscheint in den Farben Wald-Grün, Perlweiss, Mineral-Grau. Ab November soll auch eine Version in blau veröffentlicht werden. Als Ausstattung liefert Xiaomi eine Silikonschutzhülle und ein USB-C-Ladekabel mit Netzteil.




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