Samsung Galaxy Watch 4 im Test
Flach und schön schlicht. Die Galaxy Watch 4 wirkt nicht aufdringlich technisch sondern eher wie eine normale Uhr. Wer das nicht mag, kann ein extrabuntes Ziffernblatt wählen.
Die Bewegungsfortschritte werden übersichtlich in Herzform angezeigt.
Was soll alles an Schnellzugriffen auf der Uhr sein? Das lässt sich in der App Samsung Wearable festlegen.
Die erfassten Gesundheitsdaten werden mit der App Samsung Health synchronisiert. Dort werden sie noch einmal optisch übersichtlich aufbereitet.
Im Deckel der Uhr stecken die Messsensoren. Der große Ring ist Samsungs sogenannter BioActive Sensor.
Finger auf die Knöpfe und los geht die Messung der Körperzusammensetzung.
Die Galaxy Watch 4 kann auch ein kleines EKG messen - allerdings momentan nur mit Samsung-Smartphones.
Wischen und Tippen, wenn's recht ist. Das Einstellungen-Menü erreicht man etwa durch das Wischen von oben nach unten.
Neues Ziffernblatt gefällig? Gibt's in der App Samsung Wearable. Die Auswahl reicht von bunt bis informativ.
Sind Sie vielleicht gestresst? Die Uhr meint, das erkennen zu können. Letzte Zweifel bleiben nach etlichen stressfreien Messungen aber.
So richtig einrichten lässt sich die Galaxy Watch 4 nur mit der passenden App Samsung Wearable.