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  • Elon Musk zu Vorwürfen: "Wenn du mein Würstchen anfasst, bekommst du ein Pferd"


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Musk spottet über Missbrauchsvorwurf

Von t-online, jnm

Aktualisiert am 24.05.2022Lesedauer: 2 Min.
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Elon Musk: Der Milliardär streitet die Missbrauchsvorwürfe ab und spottet auf Twitter darüber. (Quelle: Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/dpa./dpa)
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Milliardär Elon Musk hat sich auf Twitter über die gegen ihn erhobenen Missbrauchsvorwürfe lustig gemacht. Zudem bezeichnet er die Zeugin als "Lügnerin".

Bereits wenige Stunden, nachdem das Magazin "Business Insider" schwere Missbrauchsvorwürfe gegen Elon Musk bekannt gemacht hatte, twittert dieser bereits im Modus des Gegenangriffs.

Im Artikel zitiert das Magazin unter anderem aus einem beglaubigten Bericht einer Freundin des Opfers, dass Musk diese während eines Flugs im Firmenjets in seine Kabine gebeten und ihr dort seinen erigierten Penis gezeigt habe. Daraufhin habe er sie laut dem Bericht zu sexuellen Handlungen aufgefordert und versprochen, ihr als Gegenleistung ein Pferd zu kaufen.

Musk scheint von den Vorwürfen nicht sehr beeindruckt zu sein und machte sich auf Twitter darüber lustig:

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Auf einen spöttisch auf die Vorwürfe anspielenden Tweet eines Investors, in dem dieser fordert, Musk möge doch endlich den Twitter-Deal abschließen, antwortet Musk:

"Hi Chad, lange nicht gesehen. Na gut, wenn du mein Würstchen anfasst, kannst du ein Pferd haben".

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Zuvor hatte Musk sich in einer Antwort auf einen Tweet etwas ausführlicher zu den Anschuldigungen geäußert und alles abgestritten:

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Übersetzt schreibt er im Tweet: "Ich habe eine Aufgabe für diese Lügnerin, die behauptet ihre Freundin hätte mich "entblößt" gesehen – beschreibe nur eine Sache, irgendetwas (Narben, Tattoos,...), was nicht der Öffentlichkeit bekannt ist. Sie wird das nicht tun können, denn es ist nie passiert."

Schon einen Tag vor Veröffentlichung des Artikels hatte Musk auf Twitter orakelt, dass es bald verstärkt zu politischen Angriffen auf ihn kommen werde. Direkt nach der Veröffentlichung erklärte er nur, dass die Vorwürfe falsch seien und alles eine politische Kampagne gegen ihn.

"Business Insider" steht weiterhin zu seinem Bericht und beruft sich daneben auf Interviews und andere Quellen, die die Anschuldigungen belegen.

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