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Foto-Show: Die größten Erfolge von Steve Jobs


Foto-Show: Die größten Erfolge von Steve Jobs

Apple iPod.
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iPod-Player und Musikdownloads: Jobs wurde von vielen belächelt als er 2001 den Musikplayer iPod vorstellte. Das Gerät - obwohl teurer als Konkurrenzangebote - wurde jedoch schnell zum Marktführer. Mit dem 2003 gestarteten Online-Shop iTunes wurde Apple zum weltgrößten Musikverkäufer. Das Erfolgsrezept waren die enge Verknüpfung von iTunes mit mobilen Geräten und Computern sowie die Unterstützung auch für den Windows-PC.

Steve Jobs präsentiert das iPad.
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Quelle: dpa-bilder

Das iPad und der Vormarsch der Tablet-Computer: Seit mehreren Erfolglosen Anläufen galten Tablet-Computer als Sackgasse – bis Apple und Jobs mit dem iPad kamen. Das im Frühjahr 2010 gestartete Gerät machte die Tablets auf einen Schlag zum Massengeschäft. Jobs sah das iPad als Botschafter einer Welt, in der klassische Computer weniger wichtig werden. Der sinkende Absatz von Windows-PC scheint ihm recht zu geben.

Steve Jobs bei der Präsentation des ersten iPhone.
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Die Smartphone-Revolution: Mit dem Satz "Wir haben das Telefon neu erfunden" stellte Jobs 2007 das iPhone vor. Es klang maßlos übertrieben - doch das Smartphone mit berührungsempfindlichem Display setzte bei Bedienung und Aussehen tatsächlich Maßstäbe für die gesamte Branche. Zudem krempelte das iPhone die Industrie um, weil mit ihm erstmals nicht mehr das Gerät, sondern die darauf installierte Software - die Apps - im Vordergrund stand.

Steve Jobs mit dem ersten Macintosh.
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Quelle: imago-images-bilder

Personal Computer mit grafischer Benutzeroberfläche: Der 1983 gestartete Computer Apple Lisa führte die bis heute übliche Bedienung von Programmen mit einem Menü und in einem Fenster ein - zwei Jahre vor Windows. 1984 präsentierte Jobs den Apple Macintosh, der zum ersten kommerziell erfolgreichen Computer mit grafischer Benutzeroberfläche wurde.

Pixar-Film "Findet Nemo".
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Erneuerung des Zeichentrickfilms: Jobs kaufte "Star Wars"-Erfinder George Lucas Anfang der 80er Jahre für zehn Millionen Dollar eine Abteilung für Computergrafik ab. Daraus entstand das Animationsstudio Pixar. Nach Jahren harter Arbeit ohne wirtschaftlichen Erfolg und einem weiteren Investment von zehn Millionen Dollar eröffnete es 1995 mit dem ersten Computer-Trickfilm "Toy Story" einen neuen Markt. Später entstandene Filme wie "Findet Nemo" bestätigten den Erfolg.

Apple Mac OS X.
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Quelle: Hersteller-bilder

Zweiter Atem für Apple-Computer dank dem Betriebssystem Mac OS X: 1994 entwickelt NeXT zusammen mit Sun Microsystems die Software-Plattform OpenStep, später das System NextStep. Die NeXT-Computer blieben zwar wirtschaftlich erfolglos, die Software war jedoch eine entscheidende Vorarbeit für das aktuelle Betriebssystems Mac OS X für Apples Computer.

Apple MacBook Air.
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Quelle: Hersteller-bilder

Renaissance des integrierten Computersystems und dünne Notebooks: Mit dem Schreibtischcomputer iMac knüpfte Jobs 1998 - bald nach seiner Rückkehr zu Apple - an ältere Vorbilder an, die Rechner und Bildschirm in einem einzigen Gerät integrierten. Mit dem MacBook Air, einem extrem dünnem Notebook im Aluminium-Gehäuse versucht Apple zudem seit 2008 zu bestimmen, wie ein mobiler Computer der Zukunft aussehen soll.




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