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Wegen Brexit: Kriminelle schicken Phishing-Mails an Sparkassen-Kunden


Kriminelle schicken Phishing-Mails an Sparkassen-Kunden

Von t-online, avr

Aktualisiert am 09.12.2018Lesedauer: 2 Min.
Das Logo der Sparkasse (Symbolbild): Derzeit schicken Kriminelle Phishing-Mails an Amazon- und Sparkassen-Kunden.Vergrâßern des BildesDas Logo der Sparkasse (Symbolbild): Derzeit schicken Kriminelle Phishing-Mails an Amazon- und Sparkassen-Kunden. (Quelle: Chris Emil Janßen/imago-images-bilder)
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Derzeit schicken Kriminelle Phishing-Mails, die Sparkassen- oder Amazon-Kunden betreffen. Hintergrund sind politische Ereignisse wie der Brexit.

Derzeit kursieren im Netz Phishing-Mails, die sich an Kunden der Sparkassen und von Amazon richten. In der Mail fordern Unbekannte von Nutzern, ihre Daten zu aktualisieren. Das berichtet die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen.

In der falschen Sparkassen-E-Mail begrΓΌnden die Unbekannten den Vorgang mit dem Brexit: "Aufgrund der Brexitverhandlungen haben wir unsere Zahlungssysteme geΓ€ndert", steht in der Nachricht. Mit einem Klick auf "Fortfahren" sollen Kunden ihre Daten aktualisieren. In der Betreffzeile der E-Mail steht "Aktualisierung erforderlich". In der E-Mail geben die Unbekannten eine Frist an, die bereits abgelaufen ist.

In der falschen E-Mail von Amazon schreiben die Unbekannten, dass "Amazon" wegen der EU-Datenschutzverordnung eine KontoprΓΌfung durchfΓΌhren muss. Die Betreffzeile bei dieser Mail lautet "Amazon MΓΆgliche Konto Sperrung".


Sogenannte Phishing-Mails versuchen, an Daten von Nutzer zu gelangen. Diese verwenden BetrΓΌger entweder selbst oder verkaufen sie im Darknet. Auf ihrer Webseite gibt die Sparkasse Tipps, um Phishing zu erkennen. Achten Sie beispielsweise auf Rechtschreibung und Grammatikfehler im Text. Auch fehlt eine persΓΆnliche Anrede. Ein Blick auf den Absender kann den Betrug ebenfalls enttarnen. Zudem verlangen Banken und Online-HΓ€ndler nie, dass Nutzer einem Link folgen sollen, um ihre Daten auf einer Internetseite einzugeben. Hier lesen Sie, was Sie tun kΓΆnnen, wenn Sie Opfer eines Phishing-Betrugs geworden sind.

Die Sparkasse bittet darum, verdΓ€chtige Mails an "warnung@sparkasse.de" weiterzuleiten. Danach sollten Sie die E-Mail lΓΆschen.

Verwendete Quellen
  • Webseite der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen
  • Webseite der Sparkasse
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