Trojaner-Angriff auf Telekom-Kunden
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Aufmerksame Internetnutzer erkennen die E-Mail sofort als Fälschung: Die persönliche Anrede fehlt und die Absenderadresse passt so gar nicht zu der offiziellen Rechnungsadresse der Telekom.
Wer den Link anklickt und den Download bestätigt, lädt sich diese knapp 90 Kilobyte große Datei auf den Rechner herunter. Das PDF-Symbol täuscht. Hinter der Fassade steckt eine ausführbare Programm-Datei und kein Dokument. Dies kann man nur an der Dateinamenserweiterung ".exe" ablesen.
Eine Analyse von T-Online.de auf der Testseite Virustotal ergab, dass von 53 hinterlegten Antivirus-Programmen nur die Hälfte den Schädling bereits als bösartig erkennt und löscht. Programme der Hersteller Avira, AVG, Symantec, GData, Bitdefender und Kaspersky machen den gefährlichen Schädling bereits unschädlich.
