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Spammer verscherbeln Millionen deutsche E-Mail-Adressen


Unbekannte wollen Millionen deutsche E-Mail-Adressen verscherbeln

Von Melanie Ulrich

09.10.2015Lesedauer: 1 Min.
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Spammer locken derzeit mit angeblich echten Mail-Adressen.
Spammer locken derzeit mit angeblich echten Mail-Adressen. (Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder)
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Viele Internetnutzer haben in den letzten Tagen per E-Mail ein besonderes Angebot bekommen. Unbekannte mΓΆchten ihnen Millionen Mail-Adressen von deutschen Domains verkaufen, darunter Freenet, Web.de und GMX.

Die Mails werden derzeit offenbar im großen Stil verschickt, zumindest hΓ€ufen sich die Berichte von Nutzern, die eine solche Nachricht bekommen haben. Angeboten werden ihnen Millionen von E-Mail-Adressen unterschiedlicher Provider – genannt werden GMX, Web.de, Google, Freenet und Hotmail (Microsoft), in einigen Mails auch t-online.de.

Insgesamt ist von rund 37 Millionen Adressen die Rede, die angeblich zu "100 Prozent gΓΌltig" sind, davon 25 Millionen mit .de-Endung. Kosten sollen sie 10.000 Dollar, umgerechnet etwa 8800 Euro, zahlbar in der digitalen WΓ€hrung Bitcoins.

Echtheit der Adressen unklar

Ob die Spammer tatsΓ€chlich im Besitz der E-Mail-Adressen sind, lΓ€sst sich derzeit nicht bestΓ€tigen. Sie kΓΆnnten aus Server-Hacks stammen und schon eine Weile in Untergrundforen gehandelt worden sein. MΓΆglich ist aber auch, dass es sich bei der Nachricht lediglich um den ΓΌblichen Spam handelt, die unbedarfte Nutzer zu einer Reaktion verlocken will.

Sollten Sie eine solche Mail erhalten, gilt wie immer bei Spam-Mails: LΓΆschen Sie die Nachricht einfach und kontaktieren sie weder den genannten VerkΓ€ufer noch den Absender der Mail.

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