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Interessante Fakten über Spam-Mails


Bildergalerie
Interessante Fakten über Spam-Mails

Frau checkt ihren Posteingang
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Quelle: Nico El Nino/Thinkstock by Getty-Images-bilder

Verdächtige E-Mails landen oft unbesehen im Spam-Ordner. Viele werden aber erst gar nicht zugestellt, weil der Provider sie vorsichtshalber aussortiert. Wir haben ein paar interessante Fakten zum Thema in einer Bildergalerie zusammengetragen.

"Spam": Amerikanisches Dosenfleisch
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Quelle: Juan Monino/getty-images-bilder

Die ursprüngliche Bedeutung von "Spam": Gemeint war damit früher Dosenfleisch, das man noch heute in Supermärkten kaufen kann. Die Wortschöpfung setzt sich aus den englischen Begriffen "spiced" (gewürzt) und "ham" (Schinken) zusammen. Wie daraus ein Wort für unerwünschtes E-Mail-Bombardement wurde? Das erfahren Sie im nächsten Bild.

Monthy Python
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Quelle: United Archives/imago-images-bilder

Daran sind nämlich diese Herren schuld: Die Komikertruppe "Monty Python" – hier am Set für den Dreh zum Film "Der Sinn des Lebens". In einem Sketch der Truppe kam der Begriff "Spam" mehr als 120 Mal vor. Computernerds griffen die Idee auf und machten "Spam" zum Inbegriff für das massenhafte Verbreiten von Artikeln in früheren Online-Foren. Später ersetzten E-Mails den Gedankenaustausch in geschlossenen Netzwerken – doch das Problem mit unerwünschten Massenbotschaften blieb erhalten.

Gefälschte Mail von der Postbank
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Quelle: Leo/imago-images-bilder

Mit gefälschten E-Mails versuchen Betrüger an schnelles Geld zu kommen. Viele Nutzer durchschauen die Masche. Doch bei Millionen von Empfängern lohnt es sich schon, wenn nur ein kleiner Bruchteil darauf hereinfällt.

Türschild gegen Werbung
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Quelle: Carsten Brandt/getty-images-bilder

Die erste Spam-Mail wurde im Jahr 1978 verschickt und soll dem Absender ein Vermögen eingebracht haben: Der Computerverkäufer Gary Thuerk schickte damals eine Werbe-Rundmail an 600 Empfänger – damals etwa ein Viertel aller Internetnutzer. Darin lud er zur Vorstellung eines neuen Computers ein. Obwohl sich viele Empfänger über die unerwünschte Werbung ärgerten, verdiente Thuerks Firma nach eigenen Angaben 14 Millionen US-Dollar am Verkauf des Rechners.

Only Spam In The Mailbox
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Quelle: Michael Utech/Thinkstock by Getty-Images-bilder

Ein Großteil der Spam-Bekämpfung findet mittlerweile automatisiert statt. Algorithmen halten Ausschau nach Mustern in Mails, um lästige oder potenziell gefährliche Nachrichten auszusortieren. Trotzdem rutscht immer wieder mal etwas durch – und dann ist gesunder Menschenverstand gefragt.




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