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Wohnen im Bahnhof
Wohnen im Bahnhof

Alte Postkartenansicht: Um 1900 herrschte in Groß-Umstadt noch reger Bahnbetrieb. Heute führt nur noch ein einzelnes Gleis hinter dem Bahnhof vorbei. Das reduziert den Verkehr beträchtlich (Quelle: Spiegel Online)
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Quelle: Robert Laack

Alte Postkartenansicht: Um 1900 herrschte in Groß-Umstadt noch reger Bahnbetrieb. Heute führt nur noch ein einzelnes Gleis hinter dem Bahnhof vorbei. Das reduziert den Verkehr beträchtlich (Quelle: Spiegel Online)

Rückansicht: Zu Anfang lugten noch Neugierige durch die Fenster, während sie auf den Zug warteten. Doch inzwischen haben sich die meisten an die neuen Bewohner jenseits der Bahnhofsmauer gewöhnt (Quelle: Spiegel Online)
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Quelle: Robert Laack

Rückansicht: Zu Anfang lugten noch Neugierige durch die Fenster, während sie auf den Zug warteten. Doch inzwischen haben sich die meisten an die neuen Bewohner jenseits der Bahnhofsmauer gewöhnt (Quelle: Spiegel Online)

Kaminholzlager: Die originalgetreue Restaurierung lag den neuen Besitzern besonders am Herzen. "Das Haus soll den Menschen noch in hundert Jahren gefallen", sagt Birgit Hörner (Quelle: Spiegel Online)
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Quelle: Robert Laack

Kaminholzlager: Die originalgetreue Restaurierung lag den neuen Besitzern besonders am Herzen. "Das Haus soll den Menschen noch in hundert Jahren gefallen", sagt Birgit Hörner (Quelle: Spiegel Online)

Blick von der Bahnsteigseite während der Restaurierung: Die aufwendigen Holzfenster bildeten einen der größten Kostenblöcke (Quelle: Spiegel Online)
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Quelle: Robert Laack

Blick von der Bahnsteigseite während der Restaurierung: Die aufwendigen Holzfenster bildeten einen der größten Kostenblöcke (Quelle: Spiegel Online)

Vor der Restaurierung: Graffities an den Mauern, Holzplatten in den Fenstern - der Bahnhof Groß-Umstadt präsentierte sich den neuen Besitzern in einem trostlosen Zustand, die Bausubstanz war aber intakt (Quelle: Spiegel Online)
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Quelle: Robert Laack

Vor der Restaurierung: Graffities an den Mauern, Holzplatten in den Fenstern - der Bahnhof Groß-Umstadt präsentierte sich den neuen Besitzern in einem trostlosen Zustand, die Bausubstanz war aber intakt (Quelle: Spiegel Online)

Treppenhaus: Um das Flair des alten Gebäudes zu erhalten, gingen die Eheleute beim Wiederaufbau behutsam vor (Quelle: Spiegel Online)
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Quelle: Robert Laack

Treppenhaus: Um das Flair des alten Gebäudes zu erhalten, gingen die Eheleute beim Wiederaufbau behutsam vor (Quelle: Spiegel Online)

Alte Wartehalle: Der Umbau erfolgte in Etappen. Insgesamt zogen sich die Arbeiten über Jahre hin (Quelle: Spiegel Online)
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Quelle: Robert Laack

Alte Wartehalle: Der Umbau erfolgte in Etappen. Insgesamt zogen sich die Arbeiten über Jahre hin (Quelle: Spiegel Online)

Umgebaute Wartehalle: Der Steinboden wirkt nach der gründlichen Reinigung wieder wie neu. Die Fliesen an den Wänden mussten weichen (Quelle: Spiegel Online)
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Quelle: Robert Laack

Umgebaute Wartehalle: Der Steinboden wirkt nach der gründlichen Reinigung wieder wie neu. Die Fliesen an den Wänden mussten weichen (Quelle: Spiegel Online)

Der ehemalige Dienstraum ist jetzt der Lebensraum der Familie. Wohnzimmer und Küche gehen ineinander über. Der Holzofen spendet im Winter so viel Wärme, dass die Heizung fast unnötig ist (Quelle: Spiegel Online)
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Quelle: Robert Laack

Der ehemalige Dienstraum ist jetzt der Lebensraum der Familie. Wohnzimmer und Küche gehen ineinander über. Der Holzofen spendet im Winter so viel Wärme, dass die Heizung fast unnötig ist (Quelle: Spiegel Online)

Schlafzimmer im Dachboden: Eine große Gaube schaffte Platz. Viele der alten Balken konnten erhalten werden (Quelle: Spiegel Online)
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Quelle: Robert Laack

Schlafzimmer im Dachboden: Eine große Gaube schaffte Platz. Viele der alten Balken konnten erhalten werden (Quelle: Spiegel Online)




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