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Heilfasten: Mit diesen fünf Tipps gelingt Ihre Gesundheitskur

ob (CF)/ses

Aktualisiert am 28.06.2016Lesedauer: 3 Min.
Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr gehört auf jeden Fall zum Fasten
Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr gehört auf jeden Fall zum Fasten (Quelle: /Thinkstock by Getty-Images-bilder)
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Um wieder eine gesunde Balance und ein besseres Körpergefühl zu bekommen, kann eine Heilfastenkur helfen. Wenn Sie richtig fasten wollen, sollten Sie die folgenden Tipps beachten.

Das Wichtigste im Überblick


  • Tipps die Sie beim Heilfasten beachten sollten – Anleitung:
  • Verschiedene Formen des Heilfastens
  • Kann jeder fasten?

Tipps die Sie beim Heilfasten beachten sollten – Anleitung:

1. Gute Vorbereitung
Oftmals beginnen Fasten-Einsteiger eine Fastenkur damit von einem auf den anderen Tag nichts mehr zu essen. Die plötzliche Kalorien-Reduktion ist eine große Belastung für den Körper und führt zu Übelkeit, Schwindel und Heißhunger. Daher ist es wichtig Körper und Seele langsam einzugewöhnen, wie die deutsche Fastenakademie e.V. auf ihrer Seite empfiehlt. Am besten beginnen Sie die Fastenkur mit ein bis zwei Entlastungs-Tagen in denen Sie nur leichte Kost zu sich nehmen und auf fettreiche Nahrungsmittel und Fertiggerichte verzichten.

2. Nulldiät vermeiden
Zwar wird beim Fasten die tägliche Kalorienmenge deutlich reduziert und meist auch auf feste Nahrung verzichtet, mit einer Nulldiät schaden Sie Ihrem Körper aber nur. Der totale Verzicht auf Nahrung außer Wasser führt zu Stoffwechsel-Problemen, welche sich durch richtiges Fasten mit einer nur reduzierten Kalorienmenge fast vollständig vermeiden lassen.

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Starten Sie eine Heilfasten-Kur

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3. Genügend trinken
Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr während der Fastenzeit ist wichtig, damit der Stoffwechsel gut funktioniert und Abbauprodukte ausgeschieden werden. Trinken Sie täglich zwei bis drei Liter Wasser oder ungesüßten Tee. Am besten geeignet sind Wasser, die reich an Mineralstoffen wie Natrium, Magnesium und Calcium sind.

4. Ausreichend Bewegung
Bewegen Sie sich jeden Tag für mindestens eine Stunde an der frischen Luft. So vermeiden Sie, dass der Körper auf Sparflamme schaltet und nach der Fastenkur der gefürchtete Jojo-Effekt eintritt. Gehen Sie spazieren und versuchen Sie sich auf sich selbst und Ihren Körper zu konzentrieren. Überfordern Sie sich nicht. Sie werden merken, wie Ihr Körper beginnt, sich selbst zu regenerieren und wie sich nach ein paar Tagen der Kreislauf auf die neue Situation einstellt.

5. Fastenbrechen: Nach dem Heilfasten langsam an Nahrung gewöhnen
Wer nach dem Fasten gleich wieder mit fettreicher Nahrung und Genussmitteln beginnt, stellt den Körper vor eine große Belastung, was oftmals zu Verdauungs-Problemen und Krämpfen führt. Planen Sie daher nach dem Fasten ein bis drei Tage zur Umstellung ein, in denen Sie ihren Stoffwechsel langsam wieder an die erhöhte Kalorienzufuhr gewöhnen, so beugen Sie dem Jojo-Effekt vor. Ideal sind Obst und fettarm zubereitetes Gemüse, Reis und Kartoffeln. Vermeiden Sie schwer verdauliche Lebensmittel wie Kohl, Bohnen oder Fleisch.

Auch nach der Fastenkur sollten Sie nicht in alte, ungesunde Gewohnheiten zurück verfallen. Betrachten Sie die Fastenzeit als Einstig in eine gesündere Lebensweise mit ausreichend Bewegung und gesunden Lebensmitteln.

Verschiedene Formen des Heilfastens

Abhängig von der jeweiligen Form des Fastens nehmen Sie unterschiedliche Mengen an Nahrung zu sich. So besteht beispielsweise der Speiseplan der F.X.-Mayr-Kur lediglich aus hellen Brötchen und Milch. Ziel hierbei ist es, den Darm zu entlasten und zu entschlacken. Die körpereigene Immunabwehr soll auf diese Weise gestärkt werden. Bei einer Saft-Fastenkur nehmen Sie keine feste Nahrung zu sich, sondern trinken ausschließlich Obst- und Gemüsesäfte.

Eine weitere Trinkkur ist das Heilfasten-Programm nach Buchinger. Bei dieser Form des Fastens werden täglich maximal 500 Kalorien in Form von Säften, Brühe, Tee und Wasser zugeführt. Neben der Ernährung steht hier auch die spirituelle Seite des Fastens im Mittelpunkt, weshalb die Kur durch verschiedene naturheilkundliche Verfahren begleitet wird.

Kann jeder fasten?

Grundsätzlich kann jeder gesunde Mensch fasten. Es gibt jedoch einige Einschränkungen: Kinder oder alte Menschen sollten vom Fasten absehen, da sie die Belastung der fehlenden Nährstoffe weit weniger gut kompensieren können als junge Erwachsene. Ältere Menschen ab etwa 60 Jahre sollten die Durchführung einer Fastenkur mit einem Arzt absprechen.

Auch bei Herzerkrankungen oder Depressionen ist dringend vom Fasten abzuraten. "Wenn jemand regelmäßig Medikamente einnimmt und trotzdem eine Fastenkur machen möchte, ist es sinnvoll, wenn der Hausarzt das Fasten begleitet", so Hausarzt Dr. Marcel Schorrlepp gegenüber dem SWR. Diverse Medikationen müssen während der Fastenzeit überprüft und gegebenenfalls um- oder eingestellt werden.

Richtig fasten: Gönnen Sie sich Ruhe und Entspannung

Damit der Körper vollständig entschlacken kann, empfiehlt der "Focus", das Fasten mit einer Darmentleerung einzuleiten, ob mit Einlauf oder mit Glaubersalz.

Tipp: Als Heilfasten Einsteiger empfiehlt es sich, beim ersten Mal nicht länger als drei bis sieben Tage zu fasten. Für einen längeren Zeitraum sollten Sie unbedingt über genügend Erfahrung verfügen, wie Ihr Körper auf eine Heilfastenkur reagiert.

Wichtiger Hinweis: Die Informationen ersetzen auf keinen Fall eine professionelle Beratung oder Behandlung durch ausgebildete und anerkannte Ärzte. Die Inhalte von t-online können und dürfen nicht verwendet werden, um eigenständig Diagnosen zu stellen oder Behandlungen anzufangen.
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