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Abnehmen: Mit diesen Minitricks purzeln die Pfunde


Abnehmen im Alltag
Mit diesen Minitricks purzeln die Pfunde

cme

Aktualisiert am 28.04.2016Lesedauer: 2 Min.
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Obst sollte immer in Reichweite liegen, ungesunde Snacks dagegen besser weiter weg.Vergrößern des Bildes
Obst sollte immer in Reichweite liegen, ungesunde Snacks dagegen besser weiter weg. (Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder)

Wer abnehmen will, muss nicht zu radikalen Mitteln greifen. Es sind vielmehr die kleinen Veränderungen, die sich langfristig positiv auswirken. Wer halbwegs vernünftig isst, kann oft schon mit kleinen Tricks Pfunde verlieren. Wichtige Stellschrauben sind die Wahl und die Menge der Zutaten sowie die Art der Zubereitung. So lässt sich viel Fett sparen, indem man die Pfanne mit Öl einpinselt statt das Fett hineinzugießen. Doch es gibt noch mehr Minitricks, die das Abnehmen erleichtern.

Zunächst einmal ist es entscheidend, drei regelmäßige Mahlzeiten einzuhalten und weder Frühstück noch Abendessen wegzulassen. Dabei am besten weder fernsehen noch aufs Handy schauen. Klingt banal? Kann aber effektiv sein. Denn wer das Essen genießt und sich sich richtig satt isst, schlägt zwischendurch seltener unkontrolliert zu.

Öl lieber pinseln statt gießen

Bei der Zubereitung der Mahlzeiten lässt sich dann mit kleinen Kniffen viel erreichen. Beim Anbraten von Fleisch oder Gemüse in der Pfanne landet mit dem guten Schuss aus der Flasche oft zu viel Öl in der Pfanne. Wer dagegen pinselt statt zu gießen, kommt sogar mit einem halben Teelöffel aus. Mit diesem kleinen Trick spart man leicht mehrere Hundert Kilokalorien ein.

Generell lassen sich viele Gerichte problemlos mit weniger Fett zubereiten. Fleisch beispielsweise lässt sich im Backofengrill, im Bratschlauch oder in der beschichteten Pfanne sogar ohne Fett garen.

Kondensmilch statt Sahne verwenden

Viele Tricks kann man sich bei den Profis abschauen. Diätköche sparen Fett, indem sie beim Kochen Sahne durch Milch oder Kondensmilch ersetzen. Gemüsesuppen lassen sich zudem mit einer geriebenen Kartoffel binden. Wird die Suppe anschließend püriert, entsteht eine cremige Substanz, ganz ohne Sahne.

Besonders einfach ist das bei Fettsparen bei Milchprodukten, weil deren Fettgehalt auf den Packungen gekennzeichnet ist. Zum Käse mit 60 Prozent Fett lassen sich Alternativen finden, und statt Crème fraîche mit 40 Prozent bietet sich saure Sahne mit 10 Prozent an. An der Wursttheke sind fettärmere Sorten wie gekochter Schinken, Bratenaufschnitt oder Corned Beef die bessere Wahl.

Zucker durch süße Früchte ersetzen

Auch beim Backen lassen sich jede Menge Kalorien sparen, ohne dass der Geschmack leidet. So lohnt es sich etwa beim Zucker in Backrezepten mit der Menge zu experimentieren. Oft wird das Naschwerk auch mit zwei Drittel der angegebenen Menge süß genug. Mürbeteig, Hefeteig und Quark-Öl-Teig lassen sich - gerade wenn sie mit süßen Früchten belegt oder einem süßen Guss überzogen werden - gut ohne Zucker zubereiten.

Kaugummi und Obst gegen die Naschsucht

Oft sind es allerdings die Snacks zwischendurch, die jeden Abnehmplan durchkreuzen. Packen Sie deshalb am besten die größten Kalorienbomben wie Chips, Kekse und Schokolade außer Reichweite. Legen Sie sich stattdessen lieber Popcorn ohne Zucker, Lakritze oder noch besser Obst zurecht. Oft hilft gegen die Naschsucht auch ein Kaugummi.

Schrittzähler für die tägliche Bewegung

Nicht zuletzt sollten Sie jeden Tag 30 bis 60 Minuten in Bewegung kommen. Dabei müssen Sie keinen schweißtreibenden Sport ausüben. Schon ein täglicher Spaziergang oder mehrfaches Treppenlaufen genügen, um den Stoffwechsel auf Touren zu bringen. Hier kann kann ein Schrittzähler ein nützliches Hilfsmittel sein, um die Bewegungsmenge zu messen und sich selbst zu motivieren.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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