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So oft sollten Sie in Innenräumen stoßlüften

Von dpa-tmn
Aktualisiert am 22.04.2021Lesedauer: 1 Min.
Regelmäßiges Stoßlüften: In der kalten Jahreszeit wird eine Corona-Vorsichtsmaßnahme immer wichtiger.
Regelmäßiges Stoßlüften: In der kalten Jahreszeit wird eine Corona-Vorsichtsmaßnahme immer wichtiger. (Quelle: hrabar/getty-images-bilder)
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Regelmäßiges Stoßlüften kann neben der AHA-Grundregel das Risiko einer Corona-Infektion senken. Das ist besonders wichtig, wenn mehrere Menschen in einem Raum sitzen. Welche Empfehlungen gibt es?

Neben Maske, Abstand halten und Händewaschen ist noch eine weitere Corona-Vorsichtsmaßnahme wichtig: regelmäßiges Stoßlüften. Denn in schlecht belüfteten Räumen sei die Wahrscheinlichkeit einer Übertragung durch in der Luft schwebende Aerosole höher, erläutert der Tropenmediziner Emil Reisinger aus Rostock.


Coronavirus: An diesen Orten lauert das größte Risiko

In der Bahn, im Restaurant und auch zu Hause – wo sich Menschen auf engem Raum befinden, kann sich das Coronavirus leicht ausbreiten. Unsere Fotoshow zeigt, welche Situationen besonders riskant sind.
Bahn: Öffentliche Verkehrsmittel wie Busse oder Bahnen sind ebenfalls mögliche Infektionsquellen. Hier treffen viele Menschen auf engem Raum aufeinander. Schutzmaßnahmen wie Abstand halten und das Tragen einer Gesichtsmaske können das Ansteckungsrisiko minimieren – sofern sich alle daran halten.
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"Neben Tröpfchen gelten die wesentlich kleineren Aerosole als Hauptübertragungsweg der Coronaviren, wenn auch in geringerem Umfang", sagt Reisinger. Während die schweren Tröpfchen schnell auf den Boden sinken, könnten die leichteren Aerosole längere Zeit in der Luft schweben und sich so in geschlossenen Räumen verteilen.

Mehr Erkältungen durch regelmäßiges Lüften?

Die vermeintlich steigende Erkältungsgefahr, weil die Räume durch das Stoßlüften auskühlen, hält der Mediziner für unbegründet. Werde richtig gelüftet, brauche sich niemand davor zu fürchten. "Beim Stoßlüften von wenigen Minuten Dauer kühlt der Raum kaum aus." Alle Gegenstände und auch die Wände behielten die Zimmertemperatur bei und geben diese gespeicherte Wärme auch wieder ab.

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Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (Baua) rät beispielsweise zu drei bis zehn Minuten langem Stoßlüften – und zwar in Besprechungsräumen nach jeweils 20 Minuten Zusammensitzen, in Büroräumen nach jeweils einer Stunde.

Wichtiger Hinweis: Die Informationen ersetzen auf keinen Fall eine professionelle Beratung oder Behandlung durch ausgebildete und anerkannte Ärzte. Die Inhalte von t-online können und dürfen nicht verwendet werden, um eigenständig Diagnosen zu stellen oder Behandlungen anzufangen.
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