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Krankschreibung per Telefon ab heute wieder möglich

Von dpa
Aktualisiert am 19.10.2020Lesedauer: 2 Min.
Arbeitnehmer können sich in bestimmten FĂ€llen wieder durch ein Telefonat mit dem Arzt fĂŒr bis zu sieben Tage krankschreiben lassen.
Arbeitnehmer können sich in bestimmten FĂ€llen wieder durch ein Telefonat mit dem Arzt fĂŒr bis zu sieben Tage krankschreiben lassen. (Quelle: Karl-Josef Hildenbrand/dpa)
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Telefonische Krankschreibungen wegen ErkÀltungsbeschwerden sind wegen der Corona-Lage wieder bundesweit möglich. Auch wie lange die neue Regelung gelten soll, steht bereits fest.

Der Gemeinsame Bundesausschuss im Gesundheitswesen hat beschlossen, dass Krankschreibungen per Telefon ab Montag (19. Oktober) wieder möglich sind. Die Regelung soll zunÀchst bis zum Jahresende gelten.


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Die entsprechenden Krankschreibungen gibt es jeweils fĂŒr sieben Tage. Eine einmalige VerlĂ€ngerung der Krankschreibung könne telefonisch fĂŒr weitere sieben Kalendertage ausgestellt werden, hieß es in einer Mitteilung.

Der Gemeinsame Bundesausschuss ist mit Vertretern von Ärzten, Kliniken und gesetzlichen Krankenkassen besetzt. Er ist das höchste Beschlussgremium der gemeinsamen Selbstverwaltung im deutschen Gesundheitswesen.

Entlastung fĂŒr Arztpraxen

Bundesweit waren telefonische Krankschreibungen bereits in der Anfangsphase der Pandemie möglich. SpĂ€ter war entschieden worden, diese nur noch abhĂ€ngig vom Infektionsgeschehen auf Antrag regional und zeitlich befristet per Ausnahmeregelung zuzulassen. Die KassenĂ€rztliche Bundesvereinigung hatte sich zuletzt dafĂŒr stark gemacht, die Regelung angesichts steigender Corona-Infektionszahlen im Herbst und Winter wieder auszudehnen. Das Instrument habe die Praxen bereits im MĂ€rz und April erheblich entlastet.

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Wie der AOK-Bundesverband mitteilte, gab es im MĂ€rz und April dieses Jahres mehr krankheitsbedingte Fehltage von Arbeitnehmern als im Mittel der vergangenen zehn Jahre. Demnach lag der Krankenstand im MĂ€rz knapp zwei Prozentpunkte und im April noch 0,4 Prozentpunkte ĂŒber dem Monatsdurchschnitt der vergangenen zehn Jahre.

Verantwortungsvoller Umgang

"Die Möglichkeit zur telefonischen Krankschreibung wegen Atemwegserkrankungen, die von Anfang MĂ€rz bis Ende Mai 2020 galt, dĂŒrfte einen Einfluss auf die erhöhten KrankenstĂ€nde im Vergleich zu den Vorjahren gehabt haben", hieß es in einer Mitteilung des Wissenschaftlichen Instituts der AOK.

"Gleichzeitig sprechen die Daten dafĂŒr, dass Ärzteschaft und BeschĂ€ftigte mit dieser temporĂ€ren Regelung verantwortungsvoll umgegangen sind", sagte Helmut Schröder, stellvertretender GeschĂ€ftsfĂŒhrer des Instituts. Im Mai und Juni 2020 sei der Krankenstand leicht hinter dem Durchschnitt der vergangenen zehn Jahre zurĂŒckgeblieben. Die Zwischenbilanz bei den Krankschreibungen fĂŒr das Jahr 2020 falle insgesamt eher unspektakulĂ€r aus.

Wichtiger Hinweis: Die Informationen ersetzen auf keinen Fall eine professionelle Beratung oder Behandlung durch ausgebildete und anerkannte Ärzte. Die Inhalte von t-online können und dĂŒrfen nicht verwendet werden, um eigenstĂ€ndig Diagnosen zu stellen oder Behandlungen anzufangen.
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Von Nicole Sagener
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