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WHO: Keine Empfehlung für Wechsel zwischen Impfstoffen


WHO: Keine Empfehlung für Wechsel zwischen Impfstoffen

Von afp
Aktualisiert am 09.04.2021Lesedauer: 1 Min.
Impfung: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt vorerst keinen Wechsel der Impfstoffe zwischen der ersten und der zweiten Dosis.Vergrößern des BildesImpfung: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt vorerst keinen Wechsel der Impfstoffe zwischen der ersten und der zweiten Dosis. (Quelle: Inside Creative House/getty-images-bilder)
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Im Kampf gegen die Corona-Pandemie wurden Kreuzimpfungen mit Astrazeneca und einem weiteren Vakzin für unbedenklich gehalten. Die WHO spricht sich nun dagegen aus.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) wird einen Wechsel der Impfstoffe zwischen der ersten und der zweiten Dosis vorerst nicht empfehlen. Die bisherigen Daten reichten nicht aus, um sagen zu können, ob dies getan werden könne oder nicht, sagt WHO-Sprecherin Margaret Harris in Genf.

Harris erinnerte daran, dass dies die Position des Beratergremiums Sage (Scientific Advisory Group for Emergencies) war, als es im Februar seine Empfehlungen zum Impfstoff von Astrazeneca veröffentlichte. Damals hätten die Experten aber auch spezifische Studien zur Möglichkeit von Kreuzimpfungen angemahnt. Inzwischen wird ein Zusammenhang zwischen der Astrazeneca-Impfung und einer Reihe von Thrombosefällen vermutet.

Kreuzimpfungen bisher empfohlen

Eine Reihe von Ländern hat deshalb die Impfungen mit Astrazeneca für bestimmte Altersgruppen ausgesetzt und für diejenigen, die bereits eine erste Dosis erhalten haben, solche Kreuzimpfungen angekündigt.

In Berlin teilte die Ständige Impfkommission (Stiko) mit, dass sie Kreuzimpfungen mit Astrazeneca und einem anderen Vakzin für unbedenklich hält. Und auch die Gesundheitsbehörde in Frankreich erklärte, alle mit Astrazeneca Geimpften unter 55 Jahren sollten eine zweite Dosis eines anderen Vakzins erhalten.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur AFP
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