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Zitronenmelisse als Pesto zubereiten


Kräuter
Zitronenmelisse als Pesto zubereiten

uc (CF)

Aktualisiert am 03.04.2014Lesedauer: 1 Min.
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Aus Zitronenmelisse lässt sich ein leckeres Pesto zaubern.Vergrößern des Bildes
Aus Zitronenmelisse lässt sich ein leckeres Pesto zaubern. (Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder)

Zitronenmelisse wurde dank ihrer vielseitigen Verwendungsmöglichkeiten schon in der Antike hoch geschätzt. So können Sie beispielsweise Zitronenmelisse als Pesto zubereiten. Hier finden Sie zwei Pesto-Rezepte mit der Gewürz- und Heilpflanze.

Heilpflanze mit vielen Anwendungsmöglichkeiten

Seit alters her wird die aromatische Gewürz- und Heilpflanze zu verschiedenen Produkten weiterverarbeitet. So lässt sich beispielsweise Tee, Sirup, Likör oder auch Gelee aus den Blättern des Krauts zubereiten. Ein besonderes Produkt stellt Zitronenmelisse als Pesto dar. Dabei gibt es mehr als nur ein Rezept. Pesto aus Zitronenmelisse harmoniert hervorragend mit Pasta, Fisch oder auch als Dip.

Zitronenmelisse als Pesto: Grundrezept zur Pasta

Für dieses sehr einfache Rezept benötigen Sie 100 Gramm frische Melissenblätter (ohne Stiel), 100 Gramm Parmesan-Käse, 100 Milliliter Olivenöl sowie 20 Gramm Pinienkerne und eine Prise Salz. Die einzelnen Zutaten müssen Sie lediglich mit einem Mixer oder Pürierstab vermengen, wobei Sie die Blätter der Heilpflanze vorher gründlich waschen und den Käse reiben sollten.

Rezept für ein würziges Pesto

Mehr Geschmack erhält das Pesto durch weitere aromatische Zutaten. Für dieses besondere Rezept benötigen Sie circa drei Bund Zitronenmelisse, 20 Gramm Pecorino-Käse, 30 Gramm Parmesan, sechs Esslöffel Olivenöl, einen Esslöffel Haselnüsse, eine Prise Salz sowie einen Esslöffel Akazienhonig und nach Belieben zwei Knoblauchzehen.

Nachdem Sie die Heilpflanze gezupft, gewaschen und trocken getupft haben, müssen Sie den Käse reiben sowie den Knoblauch schälen und schneiden. Anschließend geben Sie alle Zutaten in ein Gefäß und zerkleinern sie wie schon beim Grundrezept. Tipp: Geben Sie das Olivenöl erst während des Pürierens hinzu, sodass es nach und nach verquirlt.

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