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Pfefferminze pflanzen und pflegen


Würzkraut
Pfefferminze pflanzen und pflegen

tl (CF)

Aktualisiert am 23.04.2014Lesedauer: 2 Min.
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Achten Sie auf eine gleichmäßige Bewässerung Ihrer PfefferminzeVergrößern des Bildes
Achten Sie auf eine gleichmäßige Bewässerung Ihrer Pfefferminze (Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder)

Wenn Sie in Ihrem Garten Minze kultivieren möchten, sollten Sie am besten Pfefferminze pflanzen. Denn der Anbau ist ebenso leicht wie die Pflege und Überwinterung. Einen wichtigen Tipp sollten Sie jedoch beachten, wenn Sie das Würzkraut pflegen.

Anbau im Garten: An schattigen Plätzen Pfefferminze pflanzen

Der Anbau von Zier- und Nutzpflanzen stellt Hobbygärtner oft vor ein Problem: Die meisten Gewächse bevorzugen sonnige Standorte. Was aber tun mit den schattigen Plätzen im Garten? Hier können Sie ohne Probleme Pfefferminze pflanzen.

Wichtig ist lediglich, dass der Boden locker und humusreich ist – das Würzkraut hat nämlich sehr feine Wurzeln und einen hohen Nährstoffbedarf. Zudem sollten Sie, bevor Sie die Pfefferminze pflanzen, den Untergrund von Unkraut befreien und eine Drainageschicht ausbringen, um Staunässe zu verhindern. Blähton eignet sich hierfür bestens.

Wenn Sie Pfefferminze pflanzen möchten, sollten Sie bis zum Frühjahr warten. Säen Sie die Samen direkt auf die Erde und lassen Sie sie obenauf liegen. Als Lichtkeimer benötigen die Pfefferminzsamen viel Sonnenlicht. Edelminzsorten können Sie auch als Stecklinge oder Wurzelausläufer in Gartencentern erwerben und in Ihrem Gartenbeet heranziehen. Nach der Aussaat oder der Pflanzung ist es notwendig, die Erde zu wässern.

Pfefferminze pflegen, schneiden und überwintern

Beim Anbau von Pfefferminze ist einiges wichtig: Das Substrat sollte weder zu trocken noch zu feucht sein. Indem Sie auf eine gleichmäßige Bewässerung achten, können Sie die kleinen Pflänzchen pflegen. Dünger benötigt das Würzkraut nur, wenn der Boden nicht humos genug ist. Um den Anbau zu kontrollieren, sollten Sie Pfefferminze mehrmals im Jahr zurückschneiden – das Wachstum ist enorm.

Die Pflanzen können ohne Schutz im Freien überwintern, Topfpflanzen sollten aber lieber ins Haus geholt werden. Weil die Pflanze so viele Nährstoffe aus der Erde zieht, müssen Sie sie etwa alle drei Jahre umsetzen. Häufiges Umpflanzen ist auch zum Pflegen und Vorbeugen von Krankheiten sinnvoll.

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