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Universitäten-Ranking: Hier zahlen Sie die niedrigsten Semestergebühren


Semestergebühren
An dieser Uni zahlen Studierende am wenigsten

Von t-online, dom

Aktualisiert am 01.10.2023Lesedauer: 2 Min.
imago images 0141880231Vergrößern des BildesDer Eingang zu einem Institut der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg: Hier gibt es beste Bedingungen für Studierende. (Quelle: Dwi Anoraganingrum via www.imago-images.de/imago)
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Studiengebühren und Semesterticket können ganz schön zu Buche schlagen. Die Unterschiede innerhalb von Deutschlands Universitätslandschaft sind dabei groß.

Wer sich für eine Universität entscheidet, kann das oft nicht nur auf Basis von Angebot, Reputation und Wunschdenken machen. Viele Studierende müssen jeden Cent zweimal umdrehen, um sich in der Zeit des Studiums über Wasser zu halten. Neben hohen Mietkosten müssen auch Semestergebühr und Semesterticket mit eingerechnet werden. Bevor man sich an einer Uni einschreibt, lohnt deshalb ein genauer Blick.

Den hat die Sprachlernplattform Preply jetzt gewagt und die Semestergebühren für das Wintersemester 2023/24 an den 40 größten Universitäten Deutschlands miteinander verglichen. Wo zahlen die Studierende am wenigsten? Wo am meisten?

Sieben Tipps zum Kostensparen für Studierende

1. Übersicht über das Budget erstellen und ein Haushaltsbuch führen
2. Neben dem Studium jobben
3. Über Stipendien informieren
4. Nach gebrauchten Lernmaterialien und Lehrbüchern suchen
5. Rabatte und Angebote für Studierende nutzen
6. Fahrgemeinschaften und eine Wohngemeinschaft bilden, Lehrbücher teilen
7. Über kostenlose Freizeitaktivitäten und Angebote in der Stadt informieren

Die teuersten deutschen Universitäten

An der Spitze des Preply-Rankings steht die Leibniz-Universität Hannover. Semestergebühren von 395,90 Euro werden hier erhoben. Auch an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main ist das Studieren mit Semestergebühren von 394,70 Euro besonders teuer. Den dritten Platz belegt die Philipps-Universität Marburg mit einem Beitrag von 371,30 Euro.

Dabei setzen sich Semestergebühren jeweils aus den Beiträgen für das Studierendenwerk und das Semesterticket zusammen. Diese Anteile fallen an den Universitäten recht unterschiedlich aus: Während zum Beispiel der Beitrag fürs Studierendenwerk an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main mit 86,50 Euro gering ausfällt, zahlen Studierende hier für das Semesterticket einen Preis von 233,60 Euro. Das ist der höchste Preis für das Semesterticket innerhalb der Preply-Analyse.

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An der Ruhr-Universität Bochum, der Universität Duisburg-Essen, der Technischen Universität Dortmund und der Bergischen Universität Wuppertal gibt es für 220 Euro das Semesterticket inklusive einer NRW-Erweiterung. Wesentlich günstiger ist das Semesterticket beispielsweise an der Eberhard-Karls-Universität in Tübingen, an der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg und an der Universität Augsburg: Hier zahlen Studierende einen Betrag zwischen 78 und 85 Euro für die Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs.

So ging Preply beim Datenvergleich vor

Für die Untersuchung wurden die 40 größten Universitäten Deutschlands im Hinblick auf die Semestergebühren untersucht. Zusätzlich betrachtet wurden dabei die anteiligen Beiträge für das Studentenwerk und das Semesterticket beziehungsweise den Mobilitätsbeitrag. In der schriftlichen Auswertung wurde mit den gerundeten Werten gearbeitet.

Verwendete Quellen
  • Pressemitteilung von Preply: "Universitäts-Ranking: So hoch sind die Semestergebühren an deutschen Universitäten"
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