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Heavy-Metal im Freilichtmuseum: Dinkelsbühl


Heavy-Metal im Freilichtmuseum: Dinkelsbühl

Das mittelalterliche Dinkelsbühl
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Quelle: Verena Wolff/dpa-tmn

Bunte Häuser mit Fachwerk und enge Straßen prägen bis heute das Stadtbild von Dinkelsbühl.

Das mittelalterliche Dinkelsbühl
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Quelle: David Haas/Touristik Service Dinkelsbühl/dpa-tmn

Unter dem Dreißigjährigen Krieg litt auch Dinkelsbühl – wie im Haus der Geschichte zu sehen ist. Allerdings wurde die Stadt in ihrer langen Geschichte nie zerstört.

Das mittelalterliche Dinkelsbühl
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Quelle: David Haas/Touristik Service Dinkelsbühl/dpa-tmn

Die Wehranlage von Dinkelsbühl ist bis heute komplett erhalten und kann sowohl von außen als auch von innen umrundet werden.

Das mittelalterliche Dinkelsbühl
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Quelle: David Haas/Touristik Service Dinkelsbühl/dpa-tmn

Früher gut bewacht: Durch vier Tore kommt man bis heute aus allen Himmelsrichtungen in die Stadt.

Das mittelalterliche Dinkelsbühl
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Quelle: Summer Breeze/dpa-tmn

Harte Beats: Das «Summer Breeze» lockt Heavy-Metal-Fans nach Dinkelsbühl.

Das mittelalterliche Dinkelsbühl
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Quelle: David Haas/Touristik Service Dinkelsbühl/dpa-tmn

Das Münster St. Georg gehört zu den größten gotischen Hallenkirchen in Süddeutschland. 54 Meter hoch ragt sein Turm.

Das mittelalterliche Dinkelsbühl
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Quelle: Verena Wolff/dpa-tmn

Vom Turm des Münsters St. Georg hat man eine gute Aussicht auf die dicht bebaute Stadt mit ihren bunten Häusern und schmalen Straßen.

Das mittelalterliche Dinkelsbühl
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Quelle: Ingrid Wenzel/Touristik Service Dinkelsbühl/dpa-tmn

Jedes Jahr feiert Dinkelsbühl die Kinderzeche. Das Fest erinnert an die Kinder-Lore, die mit den Kindern einen Angreifer so rührte, dass dieser die Stadt nicht plünderte.

Das mittelalterliche Dinkelsbühl
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Quelle: Verena Wolff/dpa-tmn

Als Kreuzung zweier wichtiger Handelsstraßen wurde Dinkelsbühl im Mittelalter reich. Schon 928 wurde der Ort das erste Mal erwähnt.




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