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Kalmare: Größte Gattung der Kopffüßer


Wichtige Besonderheiten
Kalmare: Größte Gattung der Kopffüßer

om (CF)

30.03.2015Lesedauer: 1 Min.
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Mit den langen Tentakel, die um den Mund angeordnet sind, fangen Kalmare ihre Beute.Vergrößern des Bildes
Mit den langen Tentakel, die um den Mund angeordnet sind, fangen Kalmare ihre Beute. (Quelle: blickwinkel/imago-images-bilder)

Kalmare faszinieren die Menschheit seit eh und je. Mit ihren zehn langen, von Saugnäpfen besetzten Tentakeln bieten die Tintenfische einen eigenwilligen Anblick. Wissenswertes rund um den Kalmar erfahren Sie hier.

Kalmar: Tintenfisch mit zehn Armen

Kalmare gehören zu den zehnarmigen Tintenfischen. Die Ordnung umfasst rund 250 Arten, die sich in puncto Größe stark voneinander unterscheiden. So erreicht der kleinste bekannteste Kalmar, der Idiosepius pygmaeus, lediglich eine Körperlänge von 20 Millimetern. Der Koloss-Kalmar hingegen stellt die größte Art dar. Wissenschaftler nehmen an, dass er bis zu 14 Meter groß werden kann.

Eine Gemeinsamkeit der Kalmare sind ihre zehn langen Tentakel, die um den Mund angeordnet sind und mit Saugnäpfen besetzt sind. Damit fangen die Kopffüßler ihre Beute, zu der vor allem Fische, Krebse und Garnelen gehören. Die Atmung der Kalmare funktioniert ähnlich wie bei Fischen über Kiemen – die Art und Weise der Fortbewegung ist hingegen speziell. So saugt der Kalmar Wasser ein, das ihn beim Ausstoßen nach vorne katapultiert. So erreicht der Tintenfisch Geschwindigkeiten von bis zu 30 km/h.

Spektakuläre Vielfalt der Kalmare

Die Ordnung der Kalmare umfasst mehrere Arten, die über außergewöhnliche Eigenschaften verfügen. So beginnt der Humboldt-Kalmar, der als besonders aggressiv gilt und mitunter auch seine Artgenossen verspeist, bei Aufregung rot-weiß zu blinken. Der Tiefsee-Kalmar Heteroteuthis dispar wiederum verwirrt seine Angreifer, indem er mit leuchtenden Bakterien um sich schießt, während der Euprymna scolopes in vom Mond erleuchteten Nächten zur Tarnung selbst zu leuchten beginnt.

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