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Quinoa: Reis-Alternative mit vielen Vorzügen?


Quinoa
Quinoa: Reis-Alternative mit vielen Vorzügen?

uc (CF)

23.02.2016Lesedauer: 2 Min.
Qualitativ geprüfter Inhalt
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Sie lieben Quinoa und verwenden die kleinen Körnchen gerne statt Reis? Eine gute Idee, denn das Pseudogetreide ist nicht nur lecker, sondern auch gesund. Doch ist es auch gesünder als Reis? Lesen Sie hier einige spannende Fakten.

Quinoa und Reis: Ein kleiner Nährwert-Check

Wenn Sie die Nährstoffe von Quinoa und Reis vergleichen möchten, hängt dies zuerst einmal von der Reisart ab. Laut dem Portal "Gesundheit.de" hat normaler, ungekochter Reis im Schnitt rund 300 Kalorien pro 100 Gramm. Quinoa hat laut Angaben des Magazins "EatSmarter!" mit etwa 368 Gramm etwas mehr. Reis weist außerdem etwa 78 Gramm Kohlenhydrate auf, das Pseudogetreide Quinoa dagegen nur rund 59. Dafür hat Quinoa mit rund 6,4 Gramm einen weit höheren Fettanteil als durchschnittlicher Reis mit etwa 0,6 Gramm. Ein großer Unterschied zwischen Reis und dem Quinoa-Getreide ist auch der Proteingehalt: Während Reis nur etwa 7 Gramm aufweist, hat Quinoa, der "Inkareis", etwa 12,5 Gramm – und ist deshalb für Veganer als pflanzliche Eiweißquelle eine interessante Reis-Alternative. Wie Reis ist übrigens auch Quinoa frei von Gluten.

Zubereitung und Verwendung von Reis und Quinoa

Quinoa gilt wohl auch deshalb als sinnvolle Reis-Alternative, weil sich beide Lebensmittel sehr ähnlich zubereiten und vielseitig verwenden lassen. Wie auch Reis kochen Sie das Korn aus Südamerika in etwa der doppelten Menge Wasser und etwas Salz. Die Garzeit beträgt sowohl bei dem Pseudogetreide aus Südamerika als auch bei Reis etwa 20 Minuten. Übrigens lassen sich beide Produkte auch ganz praktisch in einem Reiskocher zubereiten. Nach dem Garen dienen sie als aromatische und sättigende Beilage zu Gemüse oder Fleisch – oder als Suppeneinlage. In Bratlingen lassen sich beide Produkte ebenso verwenden wie als Basis eines sättigenden Salates.

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