Gute Steakhäuser erkennen
So muss ein gutes T-Bone-Steak aussehen, bevor es auf den Grill kommt. Doch nicht in jedem Steakhaus stimmt die Qualität.
Die richtige Größe ist wichtig: Werden zu kleine Steaks angeboten – dann Vorsicht: Profi-Grills mit Power brauchen sehr gutes Fleisch mit feiner Marmorierung ab 350 Gramm, damit's schmeckt. Doch solche Ware hat ihren Preis.
T-Bone-Steak in perfekter Garstufe: Das funktioniert nur mit bestem Fleisch auf einem guten Grill.
Frank Albers von Albers Food gehört zu den besten Steak-Experten in Deutschland. Er importiert mit Albers-Food (www.albersfood.de) ausschließlich das weltweit allerbeste Steak und beliefert Sternegastronomie und sehr gut geführte Steakhäuser.
Ein Rib Eye ist ein Rib Eye – doch entscheidend ist die Herkunft: Rinder aus Uruguay oder Brasilien wachsen meist in Massentierhaltung auf.
Ein Sirloin-Steak aus Freilandhaltung wie beim teuren US Prime Beef schmeckt hervorragend. Verantwortlich dafür ist ein langes Leben der Tiere und der Verzicht auf Medikamente und Turbofutter.
Wer in einem guten Steakhaus als Koch brät, leistet Schwerstarbeit: Profi-Grills erreichen Temperaturen von knapp 1000 bis zu 1400 Grad. Schlechtes Steak enthält zu viel Wasser und verbrennt in Sekunden.
Aufs Detail kommt es an: Ein perfektes Steak aus allerbestem Fleisch benötigt die genau richtige Garstufe. Zwischen Medium und Medium Rare besteht ein gewaltiger Unterschied.
Steht dieses Steak auf der Karte, befindet man sich am richtigen Ort: Nur sehr wenige Steakhäuser haben die Lizenz, echtes Wagyu aus Japan servieren zu dürfen. Frank Albers war der erste, der es nach jahrelanger Diskussion mit Behörden, Ministerien und der EU in Deutschland anbieten konnte.