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Wenn ich das Schweinchen auf meinem Teller kenne


Wenn ich das Schweinchen auf meinem Teller kenne

Die Ferkel liegen neben ihrer Mutter im Stroh und müssen erst mal groß werden.
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Quelle: Karl-Josef Hildenbrand/dpa

Die Ferkel liegen neben ihrer Mutter im Stroh und müssen erst mal groß werden.

Peter Sigl füttert auf seinem Bauernhof Turopolje-Schweine.
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Quelle: Karl-Josef Hildenbrand/dpa

Peter Sigl füttert auf seinem Bauernhof Turopolje-Schweine. Monatlich zahlen Kunden pro Tier 35 Euro.

Peter Sigl klettert auf seinem Bauernhof über einen Zaun zu seinen Turopolje-Schweinen.
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Quelle: Karl-Josef Hildenbrand/dpa

Peter Sigl klettert auf seinem Bauernhof über einen Zaun zu seinen Turopolje-Schweinen.

Die Tiere bleiben mit ihren Geschwistern in der gewohnten Umgebung und fressen frisches Gras, Heu oder Silage.
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Quelle: Karl-Josef Hildenbrand/dpa

Die Tiere bleiben mit ihren Geschwistern in der gewohnten Umgebung und fressen frisches Gras, Heu oder Silage. Nach acht bis zehn Wochen haben sie ihr Schlachtgewicht erreicht.

Auf "Sigls Ranch", wie der Hobby-Bauer seinen Hof nennt, grunzen 25 schwarzgefleckte Turopolje-Schweine.
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Quelle: Karl-Josef Hildenbrand/dpa

Auf "Sigls Ranch", wie der Hobby-Bauer seinen Hof nennt, grunzen 25 schwarzgefleckte Turopolje-Schweine. Neun von ihnen sind erst vor wenigen Tagen auf die Welt gekommen.

Interessierte können auf dem Hof Schweine "leasen".
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Quelle: Karl-Josef Hildenbrand/dpa

Interessierte können auf dem Hof Schweine "leasen". Nach rund einem Jahr bekommen sie ihr Schwein geschlachtet und in Portionen abgepackt zum Verzehr.

Ferkel liegen auf einem Bauernhof neben den Zitzen ihrer Mutter.
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Quelle: Karl-Josef Hildenbrand/dpa

Ferkel liegen auf einem Bauernhof neben den Zitzen ihrer Mutter. Interessierte können auf dem Hof die Schweine "leasen".




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