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Träge Katze? Dahinter kann eine schwere Krankheit stecken


Als Halter richtig reagieren
Träge Katze? Dahinter kann eine schwere Krankheit stecken

Von dpa, sah

Aktualisiert am 11.10.2021Lesedauer: 2 Min.
KatzeVergrößern des BildesKatze: Verhaltensänderungen bei Katzen können ein erster Hinweis auf eine Krankheit sein. (Quelle: Tumble_weed/getty-images-bilder)
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Ältere Katzen sind von Arthrose am häufigsten betroffen. Die Folge sind chronische Schmerzen. Mit ein paar Veränderungen im Alltag können Halter ihrem Tier das Leben aber erleichtern.

Die Katze bewegt sich nicht mehr so gerne wie früher. Sie meidet höher gelegene Liegeplätze oder wirkt nach längerem Liegen steif. Dann leidet das Tier vielleicht unter der Gelenkerkrankung Arthrose. Verhaltensänderungen können ein erster Hinweis auf die Krankheit sein.

Was können Halter tun?

Bei einem Verdacht auf Arthrose sollten Sie mit Ihrer Katze zum Tierarzt gehen. Stellt er eine Arthrose fest, kann er ein geeignete Schmerzmittel verschreiben. Heilbar ist die Arthrose aber nicht.

Sie können es Ihrem Tier zu Hause allerdings etwas bequemer machen: Der Weg zu erhöhten Lieblingsplätzen sollte etwas leichter zugänglich sein. Geräumige Katzentoiletten mit einem tieferen Einstieg sind ebenfalls hilfreich.

Wenn möglich, sollten Sie Ihr Tier weiterhin zu vorsichtiger Bewegung anregen. Außerdem sollten Sie das Gewicht Ihres Tieres im Blick behalten. Weniger Kilos entlasten die Gelenke. Außerdem gibt es die Möglichkeit, den Gelenkstoffwechsel mit speziellem Futter zu unterstützen.

Krallen regelmäßig prüfen

Kranke oder ältere Katzen laufen zudem nicht mehr so viel umher. Deshalb nutzen sich ihre Krallen auch nicht mehr so ab wie vorher – und werden womöglich zu lang. Prüfen Sie deshalb regelmäßig die Krallen und schneiden Sie sie gegebenenfalls. Wie das funktioniert, lassen Sie sich im Idealfall einmal beim Tierarzt zeigen. Wichtig dabei ist vor allem, dass nicht in den durchbluteten Teil des Hornzapfens geschnitten wird.

Wachsen die Krallen zu lang, könnte die Katze damit hängen bleiben und sich verletzen. Außerdem kann die Kralle in den Ballen der Pfote einwachsen, was für die Katze sehr schmerzhaft ist.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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