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Deutscher Schäferhund: Die Hunderasse im Porträt


Lernfähiger Vierbeiner
Deutscher Schäferhund: Die Hunderasse im Porträt

hm (CF), ji

30.09.2015Lesedauer: 2 Min.
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Der Deutsche Schäferhund belegt den vierten Platz der beliebtesten Hunderassen Deutschlands.Vergrößern des Bildes
Der Deutsche Schäferhund belegt den vierten Platz der beliebtesten Hunderassen Deutschlands. (Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder)

Er gehört wohl zu den bekanntesten Hunderassen überhaupt: Der Deutsche Schäferhund ist ein beliebtes Haustier, er eignet sich aber auch als Blindenhund oder als Rettungs- und Therapiehund. Lesen Sie hier mehr über die Rasse.

Charakteristisches Äußeres und Lebenserwartung

Der Deutsche Schäferhund ist gut an seinem charakteristischen Äußeren zu erkennen. Dazu gehören die aufgestellten Ohren und das schwarze Fell, das meist unterschiedlich farbige Abzeichen hat. So kann es rotbraun, braun oder gelblich ausfallen. Das Fell an den Beinen ist meist braun oder rötlich-gelb gefärbt. Beim Fell wird zwischen den Varianten Stockhaar (dichtes, fest anliegendes Deckhaar) und Langstockhaar (langes, weiches Fell) unterschieden.

Rüden erreichen eine Größe von rund 65 Zentimetern und ein Gewicht von bis zu 40 Kilogramm. Weibliche Schäferhunde werden etwa 60 Zentimeter groß und wiegen etwa 30 Kilo. Die Hunde wirken in ihrer Gestalt leicht gestreckt und kräftig und verfügen über eine gute, ausgeprägte Muskulatur.

Ein Deutscher Schäferhund hat eine für Hunde allgemein durchschnittliche Lebenserwartung von elf bis 15 Jahren, so das "Haustiermagazin".

Diese Wesenszüge zeichnen die Hunderasse aus

Der Deutsche Schäferhund weist viele positive Charaktereigenschaften auf: Die Hunde gelten als selbstbewusst, aktiv, aufmerksam, lernfähig und belastbar. Schäferhunde haben ein gutes Sozialverhalten, das ihnen sowohl mit Menschen als auch mit anderen Tieren ein entspanntes Miteinander ermöglicht. Auch als Familienhund eignet sich die Rasse deshalb gut.

Deutscher Schäferhund: Vielfältige Einsatzgebiete

Ursprünglich wurden Schäferhunde als Hütehunde eingesetzt. Damals waren sie aber nicht nur für die Herdentiere verantwortlich, sondern sollten auch das Hab und Gut der Schäfer schützen. Mittlerweile ist der Deutsche Schäferhund oft als Blinden- und Therapiehund zu finden. Aber auch als Diensthund bei der Polizei oder als Rettungs- und Lawinenhund wird er gebraucht. Dies ist auf das nervenfeste und aufmerksame Wesen der Hunderasse zurückzuführen.

Bevor sich Schäferhunde für verschiedene Zwecke halten lassen, benötigen die Tiere eine umfassende Erziehung. Diese sollte einerseits konsequent sein und andererseits Verständnis und Geduld beinhalten.

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