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Lässig und provokant: Die Trendfrisur Undercut


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Lässig und provokant: Die Trendfrisur Undercut

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23.10.2012Lesedauer: 2 Min.
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Sophia Thomalla zeigt, dass der Undercut auch elegant wirken kann.Vergrößern des Bildes
Sophia Thomalla zeigt, dass der Undercut auch elegant wirken kann. (Quelle: dpa-bilder)

Stars wie Rihanna oder David Beckham machen es vor, jetzt wird die Trendfrisur auch abseits des roten Teppichs immer angesagter. Kein Wunder, denn der Style kommt cool und lässig rüber und wird zum Statement auf dem Kopf. Doch gehören zu diesem Radikalschnitt auch eine ganze Menge Mut und Selbstbewusstsein. So tragen die Stars den Undercut.

Trend aus den 80ern

Seinen Ursprung samt rebellischem Flair hat der Undercut in der Metal- und Gothikszene der 80er-Jahre. Dabei wird das Haar seitlich und am Unterkopf raspel kurz geschnitten oder auch komplett abrasiert. Das Deckhaar bleibt hingegen lang.

Elegant und rebellisch zugleich

Zahlreiche Varianten sind möglich: Während die vielleicht bekannteste deutsche Undercut-Trägerin Sophia Thomalla ihr Deckhaar lang ließ, setzte Teeniestar Miley Cyrus frisurentechnisch auf einen radikaleren Schnitt. Ihre vormals lange Mähne wurde zum kurzen und frechen Undercut-Bob. Eine Frisur kann so elegant und sexy, doch gleichzeitig auch jungenhaft und rebellisch wirken.

Mit Farbe kombinieren

Bringt man zusätzlich noch Farbe ins Spiel, wird die Frisur erst recht zum Statement. Ein Dauerbrenner hierbei ist die Dip-Dye-Technik, bei der nur die Haarspitzen gefärbt oder getönt werden. Der gewünschter Effekt dabei: Die Haare wirken, als ob sie in den Farbtopf „gedippt“ wurden.

Undercut-Style auch ohne Rasur

Doch nicht jede Frau möchte so viel Haar lassen, nur um einen Trend mitzumachen. Denn gefällt die neue Frisur doch nicht, dauert es eine ganze Zeit, bis das Haar wieder nachgewachsen ist. Extreme Maßnahmen sind aber nicht unbedingt nötig. Auch mit anderen Hilfsmitteln als der Schere lässt sich ein Undercut stylen. Dafür wird ein Scheitel an der Kopfseite gezogen und die untere Haarpartie straff nach hinten fixiert. Wichtig dabei ist, dass das zurückgesteckte Haar fein gekämmt wird und eng an der Kopfhaut anliegt.

„Olaseku“ für den Mann

Können sich Frauen mit der Fake-Variante behelfen, gibt es für den Mann keine Kompromisse. Oben lang, seitlich kurz heißt die simple Formel. Dabei ist „einfach“ das Stichwort für den Undercut beim Mann: Cool, lässig und gleichzeitig extrem leicht zu stylen. Der „Olaseku“ ist daher auch die kommende Saison nicht mehr wegzudenken. Einer der Vorreiter des Trends ist wie so oft David Beckham: Seitlich kurzgeschoren, oben wild und durcheinander. Für den Mann einer der coolsten Looks.

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