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Mit Mikrodermabrasion die Struktur der Haut verbessern


Mit Mikrodermabrasion die Struktur der Haut verbessern

sj (CF)

30.07.2012Lesedauer: 2 Min.
Qualitativ geprüfter Inhalt
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Bei der Mikrodermabrasion werden die obersten Zellschichten der Haut und verhornte Stellen abgetragen. Das intensive Peeling führt zu sofort sichtbaren Ergebnissen und lässt die Haut deutlich jünger aussehen. Vor der ersten Behandlung ist allerdings eine eingehende Untersuchung erforderlich.

Intensives Peeling mit Sofort-Effekt

Die Mikrodermabrasion kann mit verschiedenen Methoden ausgeführt werden, und zwar mit Diamantkristallen oder mit Korundkristallen. Während bei der ersten Variante diamantbesetzte Aufsätze die obersten Schichten der Haut abschleifen, funktioniert die zweite Variante ähnlich wie das Sandstrahlen. Die Haut wird dabei mit feinen Kristallen beschossen. In beiden Fällen entfernt der Behandelnde die abgestorbenen Hautschuppen mithilfe eines Vakuums. Die Mikrodermabrasion regt die Erneuerung der Haut an, die schon nach der ersten Anwendung deutlich glatter und feinporiger wirkt. (Mit der richtigen Hormon-Therapie gelingt Anti-Aging)

So läuft die Behandlung ab

Vor der Mikrodermabrasion braucht die Haut zunächst eine gründliche Reinigung. Die Augen müssen sorgfältig abgedeckt werden. Wenn Sie sich für die Behandlung entscheiden, sollten Sie das Instrument zunächst an einer Stelle nahe dem Haaransatz ausprobieren lassen. So bekommen Sie einen Eindruck davon, was Sie erwartet. Zudem besteht die Möglichkeit, die Einstellungen je nach Empfindlichkeit Ihrer Haut anzupassen. Sie sollten die Bearbeitung der Haut deutlich spüren, die Anwendung sollte jedoch nicht schmerzhaft sein. Der Behandelnde muss darauf achten, dass er faltige Hautpartien während der Mikrodermabrasion möglichst glättet. Nur dann kann das Verfahren optimal wirken. Wenn Mund und Nase an der Reihe sind, sollten Sie es nach Möglichkeit vermeiden, die Kristalle einzuatmen.

Erkrankungen abklären

Bevor Sie eine Mikrodermabrasion durchführen lassen können, müssen Sie zunächst einen Fragebogen ausfüllen. Es erwarten Sie hier insbesondere Fragen nach möglichen Vorerkrankungen der Haut. Wenn Sie zum Beispiel unter Akne leiden, akute oder chronische Hautkrankheiten, Schuppenflechte, Neurodermitis oder Herpes haben, ist die Mikrodermabrasion nicht zu empfehlen. Dasselbe gilt bei infektiösen Hauterkrankungen, Warzen und Leberflecken. Im Zweifel sollten Sie Ihren Hautarzt befragen. (Softlaser: Falten entfernen und jünger aussehen)

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