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Trockene Haut im Winter: Diese Mittel nicht verwenden


Zusätzliche Pflege nötig
Trockene Haut im Winter: Diese Mittel nicht verwenden

Von dpa, sah

Aktualisiert am 09.01.2024Lesedauer: 2 Min.
Trockene Haut: Im Winter braucht die Haut mehr Pflege.Vergrößern des BildesTrockene Haut: Im Winter braucht die Haut mehr Pflege. (Quelle: Christin Klose/dpa)
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Im Winter ist die glatte und geschmeidige Haut plötzlich rissig und trocken. Das ist kein Grund zur Sorge, aber ein Anlass zur Pflege.

Es juckt, es reibt, es kratzt: Viele Menschen leiden im Winter unter trockener Haut. Denn in der kalten Jahreszeit wird die Haut eher spröde und rissig. Doch wer hat Schuld daran – die Kälte, die falsche Pflege oder die Heizungsluft?

Es ist meist ein Zusammenspiel aus all diesen Faktoren. Denn es kann an einer verwendeten Hautpflege liegen, die eigentlich besser zum Sommer passt. Zudem benötigt die Haut bei sinkenden Temperaturen mehr Fett, da sich die Talgproduktion mit zunehmender Kälte vermindert.

Denn bei Temperaturen unter sieben Grad stellt der Körper die Produktion von Talg und Fett ein. Die wäre aber nötig, um die Haut vor dem Austrocknen zu schützen. In dieser angespannten Lage tut die typischerweise trockene Heizungsluft dann ihr Übriges: Spätestens nach ein paar Winterwochen will das Gefühl trockener Haut einfach nicht mehr weggehen.

Trockene Haut im Winter: Diese Mittel nicht verwenden

Wer gegensteuern will, kann zunächst auf genug Luftfeuchtigkeit in den Räumen daheim achten – natürlich ohne Haus oder Wohnung dabei verschimmeln zu lassen. Und viel zu trinken schadet auch nicht. Das allein reicht aber noch nicht aus. Ohne zusätzliche Pflege geht es bei trockener Winterhaut nicht.

Ratsam ist es, regelmäßig sogenannte reichhaltige Cremes zu verwenden. Sie spenden Fett und versorgen die Haut langfristig mit Feuchtigkeit. Emulsionen und Körpermilch dagegen fühlen sich zwar erst einmal angenehm an, oft entziehen sie dem Körper aber eher Feuchtigkeit – und bewirken damit das Gegenteil von dem, was beabsichtigt ist.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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