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Deutsche Bahn: Sonderzüge über Weihnachten – "Entspannt in die Feiertage"


Über die Feiertage
Die Deutsche Bahn stockt ihr Angebot zu Weihnachten auf

Von dpa
Aktualisiert am 14.12.2023Lesedauer: 1 Min.
Reiseverkehr an WeihnachtenVergrößern des BildesDie Deutsche Bahn stockt ihr Zugangebot über die Feiertage auf. (Quelle: Sebastian Christoph Gollnow/dpa/dpa-bilder)
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Streik, Schneechaos, Baustellen: Die Deutsche Bahn hat sich in der Vergangenheit nicht gerade beliebt gemacht. Über die Feiertage soll es jetzt aber mehr Züge geben.

Die Bahn schickt über die Feiertage 60 Sonderzüge extra auf die Schiene. In der Zeit zwischen dem 20. Dezember und dem 1. Januar sollen diese das verstärkte Reiseaufkommen auffangen.

"Entspannter Start in die Feiertage" soll möglich werden

Die zusätzlichen Züge sollen vor allem auf den stark nachgefragten Verbindungen wie Berlin-Göttingen-Frankfurt oder Köln-München über Frankfurt und Stuttgart eingesetzt werden. Im üblichen Fahrplan gibt es pro Tag rund 900 Zugfahrten im Fernverkehr.

"Mit mehr Platz und mehr Zügen wollen wir einen entspannten Start in die Feiertage ermöglichen", teilte Fernverkehrsvorstand Michael Peterson mit. "Alles, was über die Feiertage rollen kann, rollt für unsere Fahrgäste."

Weihnachtsverkehr beginnt in diesem Jahr schon am 18. Dezember

Für die gesamte Vorweihnachtswoche verzeichne die Bahn schon jetzt eine hohe Nachfrage, da Heiligabend in diesem Jahr auf einen Sonntag fällt. "Die aktuellen Buchungszahlen zeigen, dass der Weihnachtsverkehr in diesem Jahr schon ab dem 18. Dezember beginnt", hieß es. Auch für die Woche zwischen den Jahren rechne der Konzern mit einer gleichmäßig verteilten, hohen Nachfrage.

Auch der Ehrenvorsitzende des Fahrgastverbands Pro Bahn, Karl-Peter Naumann, rechnet trotz des zusätzlichen Sitzplatzangebots über die Feiertage mit vollen Zügen. "Besonders am Freitag wird es sich knubbeln", sagte er auf Anfrage. Mehr zusätzliche Kapazität als die 60 Sonderzüge seien bei der Bahn aber nicht drin, betonte er. Ein Engpass sei vor allem das Personal.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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