Kroatien-Urlaub Die besten Tipps für eine gelungene Reise nach Kroatien
Kroatien - das kleine Land an der Adria ist aufgrund seiner Küste und zahlreicher Inseln bei Touristen beliebt. Einen Abstecher wert sind auch das Hinterland oder die Hauptstadt Zagreb. Wir geben Tipps für einen gelungenen Kroatien-Urlaub. Ein paar Eindrücke sehen Sie auch in unserer Foto-Show.
Inhaltsverzeichnis
- Zum Baden nach Kroatien
- Istrien, Kvarner oder Dalmatien - welche Küste überzeugt?
- Kroatien - das Land der mehr als 1000 Inseln
- Kroatiens Schätze im Landesinneren entdecken
- Kroatiens Hauptstadt Zagreb erfreut sich immer größerer Beliebtheit
- Nationalpark Plitvicer Seen - wandeln auf Winnetous Spuren
- Hotel oder Campingplatz? So vielfältig lässt es sich in Kroatien übernachten
Während sich im Sommer ein Badeurlaub an einem der vielen Strände des Landes anbietet, lohnt sich eine Reise nach Kroatien im Frühjahr insbesondere um Städte wie die Hauptstadt Zagreb oder das mittelalterliche Dubrovnik zu entdecken. Dort können Sie zu Fuß die kulturellen Highlights erkunden und entgehen so dem regen Treiben in den Sommermonaten.
Zum Baden nach Kroatien
Beim alljährlichen Test der Europäischen Kommission und der Europäischen Umweltagentur über die Reinheit und die Qualität der europäischen Gewässer schneidet Kroatien stets gut ab. Neben Zypern, Malta und Griechenland hat Kroatien das sauberste Meer in Europa. In dieser Hinsicht steht einem unbetrübten Badespaß nichts im Wege. Mehr als 90 Prozent der kroatischen Strände wurden als qualitativ hochwertig eingestuft. Und entgegen aller Vorurteile, gibt es nicht nur Kies-, sondern auch Sandstrände.
Istrien, Kvarner oder Dalmatien - welche Küste überzeugt?
Bleibt nur noch die quälende Frage, in welchem Ort am Meer die Urlauber ihr Handtuch letztendlich ausbreiten sollen. Bei über 1000 Inseln und traumhaften Ortschaften, die sich an die Küste schmiegen, fällt die Entscheidung nicht leicht.
Kroatiens beliebteste Urlaubsregion ist die , die mit tollen Stränden, malerischem Hinterland und mittelalterlichen Ortschaften punktet. Von Vorteil ist vor allem die kürzere Anfahrt mit dem Auto, da Istrien an der nördlichen Adria liegt. Auch die Städte überzeugen. Beim Schlendern durch die schmalen Gassen erblickt das Urlauberauge ein architektonisches Juwel nach dem anderen und man fühlt sich in eine andere Zeit versetzt. Ganz gleich, ob es einen nach Vrsar, Pula, Motovun, Labin, Porec oder Rovinj verschlägt. Pula ist beispielsweise eine der ältesten Städte im Süden Istriens. Hauptattraktion ist das römische Amphitheater. Mit seiner Kapazität von 23.000 Besuchern ist es das sechstgrößte seiner Art. Das Kap Rt Kamenjak südlich von Pula zählt zu den bekanntesten Stränden Istriens, der seinen Status nach Meinung von Lonely Planet wegen seiner wilden, unberührten Natur und des Gefühls, als ob man sich "am Ende der Welt" befände, verdient. Zum touristischen Höhepunkt gehört sicherlich auch Rovinj, das aufgrund der Lage auf einer bergigen Halbinsel mit 22 vorgelagerten Eilanden zu den romantischsten Städten des Mittelmeeres zählt. Und wie lässt man die Architektur am besten auf sich wirken? Natürlich bei einer Schinken- und Käseplatte sowie einem Gläschen Wein in einer Kneipe oder Restaurant, die sich am Hafen aneinanderreihen. Nach Möglichkeit in einer Location mit freier Sicht auf die thronende barocke Kirche der Heiligen Euphemia.
In unmittelbarer Nachbarschaft liegt die Region Kvarner, deren lange Tradition als Reisedestination bis Mitte des 19. Jahrhundert zurückreicht. In der zwischen bewaldeten Hügeln und der glitzernden Adria gelegenen Stadt Opatija eröffnete 1884 das erste Hotel an der adriatischen Ostküste. Die Ortschaft war zu Zeiten des österreichisch-ungarischen Reichs als Sommerresidenz der Wiener Elite bekannt. Von dieser glanzvollen Zeit zeugen noch heute die vielen Villen der Belle Epoque. Eine weitere Besonderheit: Die Promenade der Stadt verläuft entlang der gesamten Küstenlinie. Wichtigster Anlaufpunkt ist die Hafenstadt Rijeka, von wo aus Reisende zu den Kvarner-Inseln Cres, Losinj und Rab gelangen, die neben unberührten Küsten und versteckten Buchten, auch Paradiese für Tierliebhaber sind. Cres hat beispielsweise die einzige Gänsegeier-Population Kroatiens, während Losinj über ein Meereszentrum verfügt, das sich dem Erhalt adriatischer Delfine und Schildkröten widmet. Zu den Kvarner-Inseln gehört auch Krk - das größte Eiland an der kroatischen Adria. Auf das Eiland gelangen Urlauber allerdings ganz bequem mit dem Auto, da eine Brücke die Insel mit dem Festland verbindet.
Noch weiter im Süden liegt die sonnenverwöhnte Region Dalmatien, die ebenfalls mit einigen Highlights aufwartet. Vor allem die Mittelalterstadt Dubrovnik geizt nicht ihren seinen Reizen. Der Spaziergang durch den historischen Kern, der von mächtigen Stadtmauern umschlossen ist, gleicht einem Rundgang durchs Museum. Kein Wunder, dass Dubrovnik Teil des Unesco-Welterbes ist. Tipp: Lieber im Mai/Juni oder September/Oktober anreisen, da während der Hochsaison reges Treiben in dem Ort herrscht. Die größte Stadt Dalmatiens ist Split. Höhepunkt der mittelalterlichen Stadt ist der Diokletian Palast aus dem vierten Jahrhundert - eine der eindrucksvollsten römischen Bauten, die heute noch existiert. Vor der Küste Dalmatiens gibt es 79 große Inseln - unter anderem Hvar, Vis und Brac, und circa 500 kleinere. Am schönsten lassen sich die Inseln mit einem hölzernen Segelschiff, einem sogenannten "Gulet", erkunden. Für Partygänger ideal ist die Stadt Hvar auf der gleichnamigen Inseln, die für ihre Clubs und Bars bekannt ist. Wer entspannte Tage bevorzugt, ist auf der Insel Vis genau richtig, speziell am Stiniva Strand. Weltbekannt, da er sich häufig in der Top-Liste der besten Strände wiederfindet, ist der auf der Insel Brac gelegene Strand mit dem Namen "Zlatni rat" (deutsch: goldenes Horn). Zugleich ist dieser auch ein einzigartiges Naturphänomen. Wie eine Zunge ragt der Strand tief ins Meer hinein. Je nach Kraft von Wind und Wellen verändert sich die Form - mal biegt sich die Spitze nach links, dann wieder nach rechts. Mit vier Nationalparks (Krka, Kornati, Paklenica, Mljet) und fünf Naturparks (Biokovo, Telascica, Velebit, Vransko See, Lastovo Archipel) ist Dalmatien zudem das perfekte Reiseziel für Naturliebhaber.
Kroatien - das Land der mehr als 1000 Inseln
Kroatiens Highlights sind die mehr als 1000 Inseln, von denen die meisten unbewohnt sind. Die kroatischen Eilande lassen sich am besten beim Inselhüpfen entdecken. Wer nicht gleich zum Robinson Crusoe mutieren möchte, für den ist ein Tagesausflug ideal, der von fast allen Ortschaften am Meer angeboten wird. Inklusive ist dabei nicht nur der Aufenthalt auf der besagten Insel oder das Baden in einer versteckten Bucht, sondern auch das Mittagessen oder das Baden im offenen Meer. Ein Erlebnis, das mit Sicherheit lange im Gedächtnis bleibt. Wer auf den Geschmack gekommen ist, bucht einen mehrtägigen Segeltörn. Urlauber mit dem nötigen Kleingeld, chartern gleich eine Jacht samt Skipper und genießen in aller Abgeschiedenheit die Schönheiten der Adria.
Ein wahres Paradies für einsame Genießer sind die über 140 Kornaten-Inseln, die sich vor Dalmatiens Küste erstrecken. 89 gehören zum Nationalpark Kornaten, stehen daher unter besonderem Schutz. Eindrucksvoll sind vor allem die steil ins Meer hinab fallenden Felsklippen. Nach sattem Grün sucht das Auge vergebens. Die Eilande bestehen überwiegend aus Kalksteinfelsen und sind daher selten bewachsen. Dafür bieten sie ungestörtes Badevergnügen und an einigen Stellen die Möglichkeit, zur vielfältigen Unterwasserwelt abzutauchen. In Istrien ist der Nationalpark Brijuni eine gute Wahl. Diese 14 Inseln liegen auf einer Linie von sieben Kilometern Länge vor der Küste zwischen Pula und Rovinj.
Kroatiens Schätze im Landesinneren entdecken
Kroatiens Küste ist schön - ohne Zweifel. Wer sich seine Füße allerdings außerhalb des Meereswassers vertreten möchte, bekommt im Landesinneren ein wahres Kontrastprogramm geboten: hügelige Landschaften, verschlafene Dörfer und romantische Weinstraßen. Während uns die Adria ohnehin ganz schön italienisch vorkommt, präsentiert sich das Hinterland nicht viel anders. Das üppige Grün sowie die eleganten Zypressen erinnern stark an die Toskana und bilden so die perfekte Kulisse für Naturliebhaber. Das Hinterland döst, als wäre es noch lange nicht aus dem Dornröschenschlaf erwacht. Und genau das macht den Reiz aus.
Zum absoluten Muss gehört das mittelalterliche Motovun, das auf einem 277 Meter hohen Hügel liegt. Über eine schmale, steile Gasse führt der Weg von der Unterstadt hinauf zur Oberstadt. Beeindruckend sind vor allem der mächtige Stadtturm (14. Jahrhundert), der zinnbekrönte Glockenturm (13. Jahrhundert) und die dazugehörige Stephanskirche (16. Jahrhundert). Besucher sollten auf alle Fälle einen Spaziergang rund um die Oberstadt auf den alten Festungsmauern machen. Von hier aus bietet sich eine wunderbare Aussicht auf das Mirna-Tal und die umliegenden Weingärten.
Kroatiens Hauptstadt Zagreb erfreut sich immer größerer Beliebtheit
In der Vergangenheit wurde Kroatiens Hauptstadt Zagreb von Touristen gerne übersehen, doch dank vielfältiger Angebote und Attraktionen mauserte sich die City zu einem Ganzjahresziel. Zagreb ist eine Stadt der Kontraste. Sie wirkt jung und versprüht dennoch altertümlichen Charme. Wer in den wärmeren Monaten einen Trip plant, startet am besten mit einem soften Einstieg - in einem der zahlreichen Cafes, wie beispielsweise in der Tkalciceva ulica, um dem Treiben zuzusehen. Von hier aus ist es nur ein Katzensprung bis zum Ban-Jelacic-Platz, dem Mittelpunkt der Stadt. An sich lässt sich die City wunderbar zu Fuß erkunden - von der Unterstadt (Donji grad) bis zur Oberstadt (Gornji grad). Die schönste Möglichkeit nach oben zu gelangen ist mit der "Uspinjaca" in der Tomic-Straße, die von der Ilica-Fußgängerzone ausgeht. Mit 66 Metern Länge ist sie eine der kürzesten öffentlichen Verkehrs-Standseilbahnen der Welt.
Zagreb ist eine ganzjährige Outdoor-Stadt: Im Frühling und Sommer ist der Jarun-See ein beliebter Ort zum Sonnenbaden und Segeln, im Herbst lädt die Gegend um Samobor zum Wandern ein und im Winter können Besucher am Zagreber Hausberg "Medvednica" Skifahren. Ein Abstecher lohnt sich auch in der Vorweihnachtszeit, wenn sich die City in ein Wintermärchen mit festlicher Beleuchtung und unzähligen Buden verwandelt. 2015 sicherte sich Zagreb bei der Umfrage der Kultur-und-Tourismus-Plattform "European Best Destinations" sogar das Siegertreppchen - als die Stadt mit dem schönsten Adventsmarkt Europas.
Nationalpark Plitvicer Seen - wandeln auf Winnetous Spuren
Eine Reise wert sind auch Kroatiens Natur- und Nationalparks. Der bekannteste unter ihnen ist der Nationalpark Plitvicer Seen. Beim Anblick der zerklüfteten Berge, tiefen Schluchten und rauschenden Wasserfälle kommt automatisch Wildwestromantik auf. Als würde man Station in einem Western machen. Und der Schein trügt nicht. Schließlich diente der Park als Kulisse für die legendären Karl-May-Filme über die Abenteuer von Winnetou und Old Shatterhand.
Die Plitvicer Seen erstrecken sich auf einer Fläche von knapp 300 Quadratkilometern. Hauptanziehungspunkt sind die 16 kleinen Seen, die durch Wasserfälle miteinander verbunden sind. Zum absoluten Muss gehört der "Veliki slap" (großer Wasserfall), der sich in der Nähe des Parkeingangs befindet und aus 78 Metern in die Tiefe stürzt. Damit ist er zugleich der höchste Wasserfall Kroatiens. Für die Umrundug der Plitvicer Seen sind circa sechs bis acht Stunden einzuplanen. Für gemütliche Wanderer ist die kürzeste Strecke geeignet, die drei bis vier Stunden in Anspruch nimmt. Möglich sind auch Erkundungen per Boot oder Touristenzug.
Hotel oder Campingplatz? So vielfältig lässt es sich in Kroatien übernachten
Nicht nur landschaftlich gesehen hat Kroatien seinen ursprünglichen Charme beibehalten, sondern auch im Hinblick auf die Unterkünfte. Statt in Hotelburgen, übernachten viele Urlauber in kleineren Hotels, privaten Pensionen/Ferienhäusern oder auf dem Campingplatz. Vor allem letztere punkten aufgrund der Lage, da sie häufig inmitten von Naturgebieten oder direkt am Meer liegen. Außerdem sind viele von ihnen inzwischen modern ausgestattet oder verfügen über einen eigenen Strand. Wer ein besonders gutes Plätzchen ergattern möchte, sollte genauso wie bei der Hotelbuchung schnell sein. Auf folgender Seite finden Sie die besten Campingplätze in Kroatien, unterteilt nach Regionen. Sehr beliebt ist auch das FKK-Camping. Im Hinblick auf die Kapazität von FKK-Campingplätzen liegt Kroatien auf Platz drei in Europa. Schließlich war es eins der ersten Länder, das seine Pforten für Nudisten öffnete - und das bereits 1953. Damals ein sehr mutiger Schritt. Aus heutiger Sicht keine Fehlentscheidung, da inzwischen mehr als fünfzehn Prozent aller Gäste in Kroatien Nudisten sind.
Weitere Infos zu Kroatien auf einen Blick
- Anreise: Die meisten Kroatien-Urlauber reisen mit dem eigenen Pkw an. Vor allem für Familien ist das besonders praktisch, da sie ihren Wagen vollbepacken können, ohne dabei Gewichtsbeschränkungen beachten zu müssen. Von Bayern aus ist es mit dem Auto gar nicht so weit. Wer beispielsweise aus München anreist, ist in circa 5 bis 6 Stunden in Istrien und kann an dem Tag schon im Meer baden. Wem diese Form der Anreise zu stressig ist, der fliegt lieber. Vor allem in den Sommermonaten werden zahlreiche Flüge zu den wichtigsten Touristenzielen angeboten: Zagreb, Pula, Rijeka, Zadar, Split oder Dubrovnik. Anbei eine Übersicht aller Flugziele bei Croatia Airlines: www.croatiaairlines.com
- Sprache: Die offizielle Landessprache ist Kroatisch. Das Personal in Hotels, Touristengebieten oder Restaurants spricht in der Regel Englisch oder Deutsch.
- Geld/Kreditkarten: Seit 2013 ist Kroatien EU-Mitglied. Allerdings ist der Euro dort noch nicht angekommen, bezahlt wird weiterhin in der Landeswährung Kuna. Der Umtauschkurs schwankt um 7,54 HRK für 1 Euro (Stand: Dezember 2016). In den meisten Hotels, Restaurants, Tankstellen und in Geschäften werden deutsche Kreditkarten akzeptiert. Mit deutschen EC-Maestro-Cards oder Kreditkarten gestaltet sich das Geldabheben an den Bankautomaten ebenfalls problemlos.
- Klima: Im Hinblick auf das Klima lässt sich Kroatien in mehrere Zonen einteilen. An der adriatischen Küste herrscht ein mediterranes Klima. Im Sommer ist es sonnig und trocken, die Winter sind feucht und mild. Eine Besonderheit hier ist ein kalter und böiger Fallwind – der sogenannte Bora – der beständig über einen längeren Zeitraum wehen kann, bei einer Geschwindigkeit von bis zu 250 km/h. Im sogenannten "Mittleren Kroatien" befindet sich die dinarische Gebirgsregion mit ihren Hoch- und Mittelgebirgen. Hier herrscht ein Klima wie in anderen Bergregionen. Die Temperatur sinkt alle 1000 Höhenmeter um circa sechs Grad Celsius. Die dritte Zone ist die Pannonische Tiefebene (überwiegend flaches Land mit wenigen Mittelgebirgen), die sich im Norden Kroatiens erstreckt und unter anderem die Hauptstadt Zagreb, das Savabecken sowie die Stadt Osijek umfasst. Hier herrscht kontinentales Klima – die Sommer sind heiß und trocken, die Winter kalt mit Schnee.
- Reisezeit: In der Regel zieht es die meisten Urlauber zum Baden nach Kroatien. Hier bieten sich vor allem die Sommermonate als beste Reisezeit an. Wer nicht auf die Ferienzeit angewiesen ist, sollte lieber in der Nebensaison reisen. Dann ist es günstiger und nicht so voll. Auch im Frühjahr oder im Herbst sind die Temperaturen an der kroatischen Küste recht mild, nur zum Baden ist das Meer noch recht frisch. Zu der Jahreszeit bieten sich eher Wander- oder Wellnessferien an.
- Wassertemperaturen: Die Badesaison in Kroatien dauert von Mitte Mai bis September. Die durchschnittliche Wassertemperatur liegt im Sommer bei circa 24/25 Grad. In der Ferienregion Istrien sowie auf den Inseln ist das Meer immer etwas kühler als in Dalmatien.
- Impfungen: Erforderlich sind die für Deutschland geltenden Standardimpfungen. In einigen Teilen des Landes kann es gelegentlich zur Übertragung der Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) durch Zeckenbisse kommen.
- Internet: Weitere Informationen zu Kroatien gibt es unter croatia.hr, Reise- und Sicherheitshinweise finden sich auf der Seite des Auswärtigen Amtes: www.auswaertiges-amt.de