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So reduziert die Bahn im Lockdown ihr Angebot


Weniger Sitzplätze
So reduziert die Bahn im Lockdown ihr Angebot

Von dpa
06.01.2021Lesedauer: 1 Min.
Zugreisen: Im Lockdown gibt es Änderungen im Fern- und Regionalverkehr der Bahn.Vergrößern des BildesZugreisen: Im Lockdown gibt es Änderungen im Fern- und Regionalverkehr der Bahn. (Quelle: Marijan Murat/dpa-bilder)
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Wie schon im Frühjahr und Herbst des vergangenen Jahres, schränkt die Bahn den Zugverkehr ein. Der Grundtakt im Fernverkehr soll aber aufrechterhalten bleiben.

Die Deutsche Bahn (DB) hat angesichts des verschärften Lockdowns angekündigt, ihr Angebot im Fernverkehr zu reduzieren. "Ab dem 7. Januar wird die DB ihren Fahrgästen bis auf weiteres rund 85 Prozent des normalen Sitzplatzangebotes zur Verfügung stellen", teilt der Konzern mit. Damit werde im Fernverkehr ein Grundtakt aufrechterhalten. "Für alle, die jetzt unterwegs sein müssen, ist damit ein verlässliches Verkehrsangebot mit ausreichend Kapazität für Abstand und Platz an Bord unserer Züge gewährleistet."

Teilweise statt zwei Zugteilen nur eins

Wie schon im Frühjahr und Herbst des vergangenen Jahres werde es Anpassungen im Angebot geben, so die Bahn. So würden Verstärker-Züge sowie der internationale Verkehr in Absprache mit den europäischen Partnerbahnen reduziert und teils statt zwei Zugteilen nur noch eines eingesetzt.

Bund und Länder hatten sich zuvor bei ihren Beratungen verständigt, den Lockdown in Deutschland bis Ende Januar zu verlängern und die Kontaktbeschränkungen noch zu verschärfen. Zudem soll die Bewegungsfreiheit in Corona-Hotspots begrenzt werden.

In Stoßzeiten soll Angebot aufrechterhalten bleiben

Auch auf Fahrgäste im Regionalverkehr wie Pendler kommen Änderungen zu. Die regionalen Verkehrsunternehmen wollen das volle Bahn- und Busangebot aber zumindest in den Stoßzeiten aufrechterhalten. Dies soll vor allem für diejenigen geschehen, "die mobil sein und zwingend zur Arbeit müssen", teilt der Präsident des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV), Ingo Wortmann, mit.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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