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Sorge vor Omikron-Variante: Italien und Griechenland verschärfen Einreiseregeln für EU-Bürger


Wegen Omikron
Italien und Griechenland verschärfen Einreiseregeln

Von afp, dpa
Aktualisiert am 15.12.2021Lesedauer: 1 Min.
Venedig: Die Lagunenstadt gehört zu den beliebtesten Reisezielen in Italien.Vergrößern des BildesVenedig: Die Lagunenstadt gehört zu den beliebtesten Reisezielen in Italien. (Quelle: Stefan Rotter/imago-images-bilder)
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Die Omikron-Variante des Coronavirus breitet sich auch in Italien und Griechenland aus. Um einen rasanten Anstieg der Infektionszahlen zu verhindern, setzen die beiden Länder nun auf striktere Beschränkungen für Reisende.

Italien und Griechenland verschärfen ihre Corona-Beschränkungen für Reisende aus der EU. In Italien treten die neuen Regeln am Donnerstag in Kraft. Unter ihnen müssen alle Einreisenden – auch geimpfte – einen negativen Corona-Test vorweisen, wie das Gesundheitsministerium mitteilte.

Ein Impf-Nachweis genügt bei Einreise nicht mehr

Italiens Gesundheitsminister Roberto Speranza hatte am Dienstagabend ein entsprechendes Dekret unterzeichnet. Umgeimpfte müssen demnach trotz Testnachweis fünf Tage in Quarantäne. Bislang reichte bei der Einreise aus anderen EU-Ländern ein Impf-, Genesenen- oder Testnachweis. Die neuen Maßnahmen sollen vorerst bis zum 31. Januar gelten.

Wer nach Griechenland reist, muss ab Sonntag um 6 Uhr unabhängig vom Impfstatus einen negativen aktuellen PCR-Test vorweisen. Ursprünglich hatte die Regierung diese Maßnahme nur für Reisende aus Großbritannien und Dänemark vorgesehen, um die Ausbreitung der Corona-Variante Omikron zu verhindern. Nun wurde die Testpflicht jedoch auf alle Einreisenden ausgeweitet, wie das Gesundheitsministerium am Mittwoch mitteilte. In Griechenland gibt es bisher zehn offiziell bestätigte Fällen von Omikron.

Angesichts der sich verbreitenden Omikron-Variante des Coronavirus steigt auch in Italien wieder die Angst vor steigenden Infektionszahlen. In den vergangenen Monaten hatte das Land die Ansteckungen mithilfe des Gesundheitspasses gut im Griff, der fast überall vorgelegt werden musste. Am Dienstag wurden in Italien allerdings mehr als 20.000 neue Infektionen und 120 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus gemeldet.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagenturen AFP, dpa
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