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VW ID.4 und ID.5 E-SUVs: Mehr Leistung, mehr Reichweite und neues Infotainment


Update für ID.4 und ID.5
Das ändert sich bei den E-SUVs von VW


11.10.2023Lesedauer: 2 Min.
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ID.4 und ID.5 GTX: Die elektrischen VW-SUVs haben mehr Power.Vergrößern des Bildes
ID.4 und ID.5 GTX: Die elektrischen VW-SUVs haben mehr Power. (Quelle: Volkswagen)

VW hat die beiden E-SUVs ID.4 und ID.5 überarbeitet. Doch bei dem Update geht es weniger um Optik als um die Technik. Diese Dinge sind neu.

Neuer Antrieb, mehr Leistung und Reichweite sowie neue Technik: Der ID.4 und seine Coupéversion ID.5 bekommen ein technisches Upgrade. Laut VW sollen die Grundpreise nicht steigen – der ID.4 kostet dann vor Abzug der E-Auto-Prämie weiterhin 42.635 Euro, der ID.5 51.270 Euro. Die Förderung liegt zurzeit für Autos mit einem Nettolistenpreis ab 40.000 Euro bei 4.500 Euro. Was sich 2024 ändert, lesen Sie hier.

An diesen vier Punkten hat VW nachgeschärft:

1. Neues Infotainment, größeres Display – und ein neuer Gangwahlhebel

Vollständig überarbeitet wurde das Infotainment. Nicht nur, dass das Display von 10 beziehungsweise 12 Zoll (je nach Ausstattung) auf 12,9 Zoll wächst: Das System arbeitet mit einer komplett neuen Software, ebenso neu ist die Menüstruktur. Das "digitale Cockpit", also die Instrumente, und das Head-up-Display wurden ebenfalls überarbeitet. Ein neuer Sprachassistent soll noch besser auf Kommandos reagieren.

Nach harscher Kritik an der umständlichen Bedienung der berührungsempfindlichen Leisten für die Klimasteuerung und den Touch-Knöpfen am Lenkrad hat VW auch hier nachgearbeitet: Die Sliderleisten sind jetzt beleuchtet, das Multifunktionslenkrad soll ebenfalls leichter zu bedienen sein.

Weil das Mitteldisplay gewachsen ist, hat VW den Wählknubbel für die Fahrstufen von seinem ehemaligen Platz neben der Tachoeinheit gelöst. Stattdessen gibt es jetzt wie beim kommenden Elektro-Passat ID.7 einen Hebel hinter dem Lenkrad.

2. Mehr Drehmoment

Bei den Modellen mit der großen 77-kWh-Batterie kommt ein neuer E-Motor zum Einsatz, der ebenso im ID.7 seine Premiere hatte. Mit 210 kW (286 PS) leistet er ganze 60 kW (82 PS) mehr als die Vorgängergeneration. Das Drehmoment steigt von 310 auf 545 Nm. Die Allradversion legt von 265 auf 286 PS zu.

Bei den sportlichen GTX-Modellen gibt es ein Leistungsplus von 299 auf 340 PS, in 5,4 Sekunden geht es hier von Tempo 0 auf 100 km/h. Das Grundmodell hingegen hat weiterhin 125 kW/170 PS.

3. Gestiegene Reichweiten

Für die Modelle mit der neuen 77-kWh-Batterie ist die Reichweite leicht gestiegen – der ID.4 Pro schafft jetzt bis zu 550 Kilometer (laut WLTP-Standard, 17 mehr als vorher), der ID.5 Pro bis zu 556 Kilometer. Das sind 11 mehr als bisher. Bei den Allradmodellen steigt zudem die Gleichstrom-Ladeleistung von 135 auf 175 kWh. 178 Kilometer Reichweite sind in rund zehn Minuten nachgeladen, wie es heißt. Die Grundversion mit 52-kWh-Batterie hat eine leicht erhöhte Ladeleistung; die Reichweite bleibt bei 333 Kilometern.

Ein neues Lademanagement bereitet die Batterie schon während der Fahrt auf den nächsten Stopp an einer Schnellladesäule vor. Damit kann der Ladevorgang schneller laufen als bisher.

4. Neue Fahrwerksabstimmung

Verwendete Quellen
  • Volkswagen-Pressemitteilung
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