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Schlammkatastrophe: Kolumbiens Regierung weitet Nothilfe aus


Schlammkatastrophe: Kolumbiens Regierung weitet Nothilfe aus

Notunterkunft im kolumbianischen Mocoa: Nach heftigen Regenfällen waren von den umliegenden Hanglagen Wasser- und Geröllmassen wie eine Lawine in die Stadt nahe der Grenze zu Ecuador hineingeschossen.
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Quelle: Efrain Herrera/dpa

Notunterkunft im kolumbianischen Mocoa: Nach heftigen Regenfällen waren von den umliegenden Hanglagen Wasser- und Geröllmassen wie eine Lawine in die Stadt nahe der Grenze zu Ecuador hineingeschossen.

Staatspräsident Santos besuchte am Sonntag das Katastrophengebiet.
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Quelle: CESARCARRION/dpa

Staatspräsident Santos besuchte am Sonntag das Katastrophengebiet.

Suche nach Überlebenden in der von Schlammlawinen und Überschwemmungen zerstörten Stadt Mocoa.
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Quelle: Fernando Vergara/dpa

Suche nach Überlebenden in der von Schlammlawinen und Überschwemmungen zerstörten Stadt Mocoa.

Eine von den Wassermassen zerstörte Landstraße.
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Quelle: Mintransporte/dpa

Eine von den Wassermassen zerstörte Landstraße. Die Flüsse Mocoa, Mulato und Sancoyaco hatten sich zu reißenden Strömen entwickelt.




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