t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomePolitikAusland

UN-Menschenrechtler befürchtet Gefahr für Assanges Rechte


UN-Menschenrechtler befürchtet Gefahr für Assanges Rechte

Polizisten stehen vor der Botschaft Ecuadors in London.
1 von 7
Quelle: Alastair Grant/dpa

Polizisten stehen vor der Botschaft Ecuadors in London. Sollte Assange die Botschaft verlassen müssen, droht ihm die sofortige Festnahme.

Julian Assange lebt seit August 2012 in der ecuadorianischen Botschaft in London.
2 von 7
Quelle: Frank Augstein/dpa

Julian Assange lebt seit August 2012 in der ecuadorianischen Botschaft in London.

Das will niemand verpassen: Medienvertreter versammeln sich vor der ecuadorianischen Botschaft, nachdem berichtet wurde, dass Assange aus der Vertretung ausgewiesen werden soll.
3 von 7
Quelle: John Stillwell/dpa

Das will niemand verpassen: Medienvertreter versammeln sich vor der ecuadorianischen Botschaft, nachdem berichtet wurde, dass Assange aus der Vertretung ausgewiesen werden soll.

Der ecuadorianische Präsident Lenin Moreno wird in den sogenannten INA-Papers mit illegalen Geschäften in Zusammenhang gebracht.
4 von 7
Quelle: Gian Ehrenzeller/dpa

Der ecuadorianische Präsident Lenin Moreno wird in den sogenannten INA-Papers mit illegalen Geschäften in Zusammenhang gebracht.

"#Free Speech - except war crimes" (freie Meinungsäußerung - außer Kriegsverbrechen): Ein Van mit einem Poster von Julian Assange und Chelsea Manning (l) steht vor der Botschaft Ecuadors in London.
5 von 7
Quelle: John Stillwell/dpa

"#Free Speech - except war crimes" (freie Meinungsäußerung - außer Kriegsverbrechen): Ein Van mit einem Poster von Julian Assange und Chelsea Manning (l) steht vor der Botschaft Ecuadors in London.

Chelsea Manning hatte 2010 zahlreiche Militärdokumente an Wikileaks weitergegeben.
6 von 7
Quelle: Britta Pedersen/dpa

Chelsea Manning hatte 2010 zahlreiche Militärdokumente an Wikileaks weitergegeben. Seit vier Wochen sitzt die Whistleblowerin wieder im Gefängnis in den USA, weil sie sich weigert, vor Gericht Fragen zu der Enthüllungsplattform zu beantworten.

Assange hatte zuletzt immer mehr Probleme in seinem Botschaftsasyl.
7 von 7
Quelle: Alastair Grant/dpa

Assange hatte zuletzt immer mehr Probleme in seinem Botschaftsasyl. In einem Verhaltensprotokoll wurde unter anderem sein Kontakt mit der Außenwelt geregelt.




TelekomCo2 Neutrale Website