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Nach Corona-Erkrankung: Britischer PM Boris Johnson will wieder regieren


Nach Covid-19-Erkrankung
Boris Johnson will wieder regieren

Von dpa
Aktualisiert am 26.04.2020Lesedauer: 1 Min.
Der britische Premierminister Boris Johnson (Archivfoto): Nach seiner überstandenen Covid-19-Erkrankung will Johnson nun die Amtsgeschäfte wieder aufnehmen.Vergrößern des BildesDer britische Premierminister Boris Johnson (Archivfoto): Nach seiner überstandenen Covid-19-Erkrankung will Johnson nun die Amtsgeschäfte wieder aufnehmen. (Quelle: Matt Dunham/PA Wire/dpa-bilder)
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Der britische Premierminister hat sich von der Lungenkrankheit Covid-19 erholt. Jetzt will er in 10 Downing Street wieder das Ruder übernehmen.

Der britische Premierminister Boris Johnson will nach seiner Covid-19-Erkrankung die Amtsgeschäfte wieder aufnehmen. Er werde am Montag in den Regierungssitz Downing Street zurückkehren, sagte eine Sprecherin auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur.

Johnson hatte sich in den vergangenen Wochen auf seinem Landsitz Chequers, nahe London, von der Lungenkrankheit erholt. Er hatte deswegen eine Woche im Krankenhaus verbracht, drei Tage musste er sogar auf der Intensivstation behandelt werden. Außenminister Dominic Raab hatte ihn in dieser Zeit vertreten.

Land hat Höhepunkt der Epidemie wohl überschritten

Die Regierung in London ist wegen ihrer Reaktion auf die Coronavirus-Pandemie schwer in die Kritik geraten. Es fehlt an Schutzkleidung für das medizinische Personal. Auch von dem ausgegebenen Ziel, bis Ende April jeden Tag 100.000 Menschen zu testen, sind die Behörden noch weit entfernt.

Experten gehen inzwischen davon aus, dass das Land den Höhepunkt der Epidemie überschritten hat. Doch die täglich neu registrierten Sterbefälle sind noch immer erschreckend hoch. Am Samstag überstieg die Gesamtzahl der Toten erstmals 20.000.

Berechnungen der "Financial Times" zufolge könnte die tatsächliche Zahl aber mehr als das Doppelte betragen. Gleichzeitig werden die Rufe nach einer Lockerung der Maßnahmen wegen der Schäden für die Wirtschaft immer lauter.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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