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Boris Johnson

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Raketenangriff auf Odessa – Kämpfe um Lyssytschansk

Tag 124 seit Kriegsbeginn: Mehrere Regionen, unter anderem das Gebiet Odessa, geraten unter Beschuss. Die USA stehen vor dem Kauf eines neuen Raketensystems. Alle Informationen im Newsblog.

Schäden in Odessa nach einem Angriff im Mai: Erneut gab es in der Region einen Raketenangriff.

Deutschland empfängt die Staatschefs der größten westlichen Industrienationen. Scholz betont die Einheit der G7. Von einem seiner Kollegen wurde er hoch gelobt.

Ein ikonischer Ort: Von links nach rechts posierten Mario Draghi (Italien), Ursula von der Leyen (EU-Kommission), Joe Biden (USA), Olaf Scholz (Deutschland), Boris Johnson (Großbritannien), Justin Trudeau (Kanada), Fumio Kishida (Japan), Emmanuel Macron (Frankreich) und Charles Michel (Europäischer Rat).
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In der Schweiz tauchen drei Tonnen russischen Golds auf – und kein Unternehmen will es gewesen sein. Dabei ist die Rolle der Schweiz bei den Sanktionen besonders wichtig. 

Russisches Gold (Symbolbild): Die Schweizer vermuten, dass die rätselhafte Lieferung das Vermögen eines Oligarchen sichern könnte.
  • Nele Behrens
Von Nele Behrens

Seit mehr als 100 Jahren halten die Tories die Mehrheit in den Wahlkreisen Tiverton und Honiton. Damit ist jetzt Schluss. Der erste hochrangige Politiker tritt zurück, Johnson ist angeschlagen.  

Boris Johnson: Der britische Premierminister muss sich mit schlechten Wahlergebnissen auseinandersetzen.

Nächste Volte im Streit um den Eurovision Song Contest: Nun spricht sich ausgerechnet der britische Premierminister Boris Johnson für die Ukraine als Austragungsort aus. Dabei soll doch sein Land in die Bresche springen.

Kalush Orchestra: Sie sind die ESC-Gewinner 2022.

Weiterer Schlag gegen Boris Johnson: Der Berater für konformes Verhalten des Premiers und seiner Minister hat aufgegeben. In einer kurzen Notiz teilte Christopher Geidt seinen Rücktritt mit.

Boris Johnson vor seinem Amtssitz in London (Archivbild): Der Premier hat einen wichtigen Berater verloren.

Illegal eingereiste Asylbewerber sollen künftig im großen Stil nach Ruanda abgeschoben werden – so lautet der Plan der britischen Regierung. Doch neben rechtlichen Bedenken gibt es auch praktische.

Ein Mann und ein Kind bei ihrer Ankunft in England (Mai 2022): Die britische Regierung will künftig illegal eingereiste Asylbewerber nach Ruanda abschieben.
  • Camilla Kohrs
Von Camilla Kohrs

Großbritannien will das Brexit-Abkommen nach weniger als drei Jahren wieder aufbrechen. Der Ton aus der EU wird rauer: Irland reagiert besonders scharf, doch auch Kanzler Scholz wird deutlich.

Micheal Martin und Boris Johnson: Der irische Premierminister erhebt schwere Vorwürfe gegen seinen britischen Kollegen.

Der Brexit-Streit droht zu eskalieren: Die britische Regierung hat offiziell vorgeschlagen, die Nordirland-Regelung einseitig zu ändern. Die EU-Kommission zeigt sich besorgt.

Boris Johnson: Der britische Premierminister will sich offenbar über das Nordirland-Protokoll hinwegsetzen.

Der Streit um Brexit-Regeln hält an: Die britische Regierung plant ein Gesetz, das den Handel zwischen Nordirland und der Hauptinsel vereinfachen soll. Die EU sieht darin einen Bruch mit bestehenden Vereinbarungen.

Boris Johnson: "Alles, was wir tun, ist zu versuchen, Dinge zu vereinfachen."

Nach dem Ölembargo steigen die Ölpreise weiter in die Höhe – das sind schlechte Nachrichten für Autofahrer. Doch Experten warnen: Das könnte erst der Anfang sein. Und ausgerechnet die USA könnten die Knappheit noch verschärfen.

Präsident Biden (Archivbild): Der Demokrat steckt durch die steigenden Ölpreise in einem Dilemma zwischen der Wählerzustimmung und seinen außenpolitischen Idealen.
  • Nele Behrens
Von Nele Behrens

Der Versuch, den britischen Premier zu stürzen, misslingt. Doch das Ergebnis ist verheerend. Der frühere Parteichef der Konservativen drängt auf Konsequenzen. Ein Überblick über die Reaktionen.

Boris Johnson verlässt das Parlament: Der britische Premier kann zunächst im Amt bleiben.
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Boris Johnson übersteht ein Misstrauensvotum. Wieder muss der angeschlagene Premier nicht zurücktreten, doch die Stimmung in seiner Partei ist vergiftet. Droht ihm jetzt ein Abschied auf Raten?

London: Boris Johnson rückt während einer Kabinettssitzung in der Downing Street Nummer 10 seine Krawatte zurecht.
  • Tim Kummert
  • Annika Leister
Von Tim Kummert, Annika Leister

Der Anteil von 59 Prozent der Abgeordneten seiner Partei, der Johnson Rückendeckung gab, war allerdings geringer als jene 63 Prozent, die seine Vorgängerin Theresa May bei einer Vertrauensabstimmung im Dezember 2018 erhalten hatte. Sie wurde sieben Monate später abgelöst. 

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Großbritannien wird von einer Regierungskrise erschüttert. Premierminister Boris Johnson darf nach gewonnener Abstimmung vorerst im Amt bleiben – und dennoch sagen mehrere Zeitungen sein Ende voraus.

News Bilder des Tages Boris Johnson Faces A Confidence Vote In London LONDON, UNITED KINGDOM - JUNE 06, 2022: A demonstr
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Als großes Experiment hatte die Ampel das 9-Euro-Ticket angekündigt. Der erste Testlauf fiel mäßig aus. Das wundert wenig – und muss doch kein Grund sein, zu verzweifeln. 

Verkehrsminister Volker Wissing beim Bahn-Termin: In seinem Bereich hagelt es jetzt bundesweit Beschwerden.
  • Annika Leister
Von Annika Leister

Muss er gehen oder nicht? Die Konservative Partei von Boris Johnson hat über die Zukunft des britischen Premiers entschieden. Das Ergebnis wird gegen 22 Uhr erwartet. 

Boris Johnson: Der britische Premier steht unter massivem Druck.

Es läuft nicht für Boris Johnson: Beim Thronjubiläum der Queen wurde er ausgebuht, nun muss sich der britische Premier einem Misstrauensvotum aus seiner eigenen Partei stellen. Aber auch diese Revolte könnte er überstehen.

Boris Johnson bei den Feiern zum 70. Thronjubiläum der Queen: Der britische Premierminister wurde bei der Ankunft von Teilen des Publikums ausgebuht.
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Seit Monaten kommen immer wieder neue Details um die "Partygate"-Affäre von Boris Johnson ans Licht. Doch der Premier ist noch da und eine Abwahl, ein Rücktritt nicht in Aussicht – aus verschiedenen Gründen. 

Premierminister Boris Johnson: Britische Medien bezeichneten ihn als "bullish".

Den Brexit nimmt Premierminister Boris Johnson zum Anlass, einen Schritt zurück zu den Wurzeln zu gehen: Er will die Maßeinheiten Unze, Pfund und Yard zurückholen. Die Opposition spricht von einem "erbärmlichen Versuch".

Boris Johnson: Der britische Premier wird von der Opposition für seine Politik der Nostalgie kritisiert.

Ein Untersuchungsbericht macht Boris Johnson für Verstöße gegen die Corona-Regeln in seinem Regierungssitz verantwortlich. Doch der wälze die Verantwortung auf Untergebene ab, klagt die Opposition.

Großbritanniens Premierminister Boris Johnson: Ein Untersuchungsbericht belastet ihn schwer – zurücktreten will er aber nicht.

Er habe nicht erkannt, dass es sich um Partys handle – so erklärt Boris Johnson seine Anwesenheit auf Feiern mitten im strikten Corona-Lockdown. Neue Fotos bringen seine Verteidigung allerdings ins Wanken. 

Kein Kommentar von Johnson: Der britische Premier gibt sich vor der Veröffentlichung eines Berichts bedeckt.

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