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Mount Everest: China schränkt Zugang zum Berg ein

Von dpa
07.05.2021Lesedauer: 1 Min.
Bergsteiger auf dem Mount Everest: Auch auf dem höchsten Berg der Welt gelten bald Abstandsregeln.
Bergsteiger auf dem Mount Everest: Auch auf dem höchsten Berg der Welt gelten bald Abstandsregeln. (Quelle: /ap-bilder)
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Um die Gefahr einer Infektion mit dem Coronavirus auch auf dem höchsten Berg der Welt zu minimieren, hat China nun reagiert. Von der chinesischen Nordseite dürfen den Mount Everest nur noch 38 Menschen besteigen.

China erlaubt dieses Jahr nur einer sehr begrenzten Zahl von Bergsteigern den Aufstieg auf den Mount Everest von der chinesischen Nordseite. Als Vorsichtsmaßnahme in der Pandemie hätten nur 38 Bergsteiger eine chinesische Genehmigung für die Klettersaison zwischen dem 31. März und dem 20. Mai bekommen, berichteten Staatsmedien am Freitag unter Hinweis auf das Sportamt Tibets. Vor zwei Jahren seien es noch 362 auf der Nordseite gewesen, von denen 241 den Gipfel des mit 8.848,46 Metern höchsten Berges der Erde erklommen hätten.

Es seien umfassende Sicherheitsvorkehrungen getroffen worden, um das Risiko von Infektionen zu minimieren, berichtete "China Daily". Es werde häufig Temperatur gemessen. Die Bergsteiger müssten beim Aufstieg vier Meter Abstand halten.

Nepalesische Seite kontrolliert ebenfalls

Auch werde der Plan für die Kletterer von der nepalesischen Seite genau beobachtet, um zu verhindern, dass sich Bergsteiger begegneten. Personen, die nicht Teil der Expeditionen seien, dürften nicht in das Basislager.

Anders als Nepal hat China das Coronavirus im Griff. Seit drei Monaten hat das bevölkerungsreichste Land keine lokalen Infektionen mehr berichtet.

Seit dem Sommer vergangenen Jahres gab es nur noch wenige Ausbrüche, auf die die Behörden immer mit Ausgangssperren, Massentests, Kontaktverfolgung und Quarantäne reagierten. Auch herrschen strikte Beschränkungen bei der Einreise, nach der mindestens zwei Wochen Zwangsquarantäne absolviert werden müssen, um importierte Fälle von Covid-19 zu entdecken.

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