Verwundete Soldaten harren im Stahlwerk aus Neue Bilder zeigen womöglich letztes Aufbäumen der Verteidiger
Mehr als 150 Journalistinnen und Journalisten berichten rund um die Uhr für Sie über das Geschehen in Deutschland und der Welt.
Zum journalistischen Leitbild von t-online.
News folgen
Es gibt wohl kein Entkommen: Seit Wochen belagern russische Truppen das Stahlwerk in Mariupol. Trotz aussichtsloser Lage und verwundeter Soldaten in der unterirdischen Hölle bleibt eines aber unerschütterlich.
Seit dem Ukraine-Krieg ist Mariupol zu trauriger Bekanntheit gelangt. Russischer Dauerbeschuss und blutige Kämpfe haben die Hafenstadt fast vollständig zerstört. Ein riesiges Areal wird weiterhin verteidigt: das Asow-Stahlwerk. Doch für die ukrainischen Soldaten wird die Lage immer dramatischer, wie aktuelle Aufnahmen zeigen. Ihren Kampfgeist verlieren sie trotzdem nicht, wie eine besondere Szene jetzt zeigt.
Wie dramatisch die Lage in dem Stahlwerk ist und wie sich die Ukrainer Mut machen, sehen Sie hier oder oben im Video.
- Videomaterial von Reuters und Twitter
- Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
- Eigene Recherche
